Das Wichtigste in Kürze:

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hält ungeachtet internationaler Kritik an seinem Plan für eine Offensive in Rafah fest. Volker Türk, UN-Hochkommissar für Menschenrechte, bezeichnete eine mögliche Militäraktion in Rafah bereits am Donnerstag als "Katastrophe".
Laut Reuters wird David Barnea, Chef des israelischen Geheimdienstes Mossad, in Doha erwartet. Es könnte ab Sonntag neu über einen Waffenstillstand und Geisel-Freilassungen verhandelt werden
Israel befindet sich nach den Worten des Generalstabschefs Herzi Halevi in einem Mehrfrontenkrieg. Jedes Ereignis könnte sich auf andere Regionen auswirken, sagte Halevi am Samstag.
Den Livebericht von Samstag finden Sie hier.
Wir verwenden neben eigenen Recherchen Material der Nachrichtenagenturen APA, dpa, Reuters, AFP und internationaler Medien. Angaben über den Kriegsverlauf und Opferzahlen stammen von den Behörden der Kriegsparteien und lassen sich oft nicht unabhängig überprüfen. (red, 17.3.2024)

Netanjahu hält trotz Kritik an Plan für Rafah-Offensive fest