Das Wichtigste in Kürze:

Deutschland hat eine neue Initiative gestartet, um der Ukraine weiteres Gerät zur Flugabwehr bereitzustellen. Dazu hätten sich Außenministerin Annalena Baerbock und Verteidigungsminister Boris Pistorius an Partner bei der Nato, der EU und Drittstaaten gewandt, teilten Sprecher beider Ministerien am Mittwoch in Berlin mit.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj will den Nato-Ukraine-Rat für eine bessere Verteidigung des Luftraums seines Landes nach israelischem Vorbild einberufen.
Die Ukraine hat mehrere Ziele in Russland und auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim mit Drohnen und Raketen angegriffen. Eines der Ziele war ein Flugzeugwerk in Kasan.
Russland hat Berichte über den Beginn des Abzugs russischer Truppen aus der zwischen den Republiken Armenien und Aserbaidschan umstrittenen Region Berg-Karabach bestätigt.
Bei einem russischen Raketenangriff auf die nordukrainische Stadt Tschernihiw sind nach Behördenangaben mindestens 17 Einwohner getötet worden. Zudem seien mehrere Dutzend Menschen verletzt worden.
Den Livebericht vom Dienstag können Sie hier nachlesen.
Wir verwenden neben eigenen Recherchen Material der Nachrichtenagenturen APA, dpa, Reuters und internationaler Medien. Angaben über den Kriegsverlauf und Opferzahlen stammen von den Behörden der Kriegsparteien und lassen sich oft nicht unabhängig überprüfen. (red, 17.4.2024)

Deutschland startet Initiative für mehr Flugabwehr für die Ukraine