Rom - Viele Einheimische und Touristen scheinen sich mittlerweile an den überirdischen Ausgrabungsstätten satt gesehen zu haben und begeben sich in die Tiefen des Meeres. Ein neuer Trend von der Adria bis zum Thyrrhenischen Meer - vor allem die Kombination aus Tauchsport, Abenteuer und Geschichte dürfte anziehend wirken. In Begleitung von Tauchlehrern machen sich Interessierte dabei auf die Suche nach alten Schiffswracks, Amphoren oder gar versunkenen Städten. Im mittelitalienischen Pirgi wird zudem ein Kurs angeboten, bei dem mit Hilfe von Spezial-Stiften und Plastiktafeln das Zeichnen von Unterwasser-Karten gelehrt wird. (APA/dpa/red)