"Nicht zufrieden" mit dem Entwurf zum neuen Kommunikationsgesetz, der Nachfolgeregelung zum bestehenden Telekom-Gesetz (TKG), zeigte sich am Dienstag die Telekom Austria (TA). "Wir erwarten uns noch Änderungen", sagte Telekom-Sprecher Martin Bredl zur APA. Konkret verlangt die TA vor allem mehr Rechtssicherheit für Investitionen. Investitionen und Innovationen müssten entsprechend gefördert werden, geschehe dies nicht, sei die TA zu einer eingeschränkten Investitionspolitik gezwungen, so Bredl weiter. Kritik übte die Telekom auch an einem zu großen Spielraum für den Telekom-Regulator. Die TA hätte sich strengere Marktdefinitionen und klare Vorgaben zur Regulierung gewünscht.(APA)