Die TV-Moderatorin Arabella Kiesbauer verhandelt mit ProSieben derzeit über eine Weiterentwicklung ihrer Talkshow und die Fortsetzung ihrer Tätigkeit für den Sender. Dies erklärte ihr Manager Christian Seidel und wies einen Bericht der Zeitschrift "Hörzu" zurück, wonach es einen Streit zwischen ProSieben/Sat.1-Chef Urs Rohner und der gebürtigen Österreicherin gegeben habe.Überarbeitung der Talkshow In "konstruktiven Gesprächen" werde derzeit versucht, gemeinsam eine konzeptionelle Überarbeitung der Talkshow "Arabella" vorzunehmen, erklärte Seidel. Dabei begrüße es Kiesbauer ausdrücklich, dass sich ProSieben hinter sie gestellt habe, damit sie ihre Sendung mit echten Gästen weiterführen könne. "Hörzu" hatte über einen Streit mit Rohner berichtet und Kiesbauer mit den Worten zitiert: "Wenn das so weiter geht, könnte aus dem Zugpferd leicht ein Zugvogel werden." Die Moderatorin hat sich wiederholt gegen Vorschläge gewehrt, in ihrer Sendung Laiendarsteller auftreten zu lassen. (APA/AP)