Wien - Die Verhandlungsrunde sei "sehr positiv und konstruktiv" gewesen, berichteten Planungsstadtrat Rudolf Schicker (SP) und der Alsergrunder Bezirksvorsteher Hans Benke (SP). Nachdem die umstrittene neue Flächenwidmung für den Sportplatz in der Sensengasse im letzten Moment gestoppt wurde (DER STANDARD berichtete), wurde am Dienstagabend versucht, mit Bundesimmobiliengesellschaft, Wissenschaftsministerium, Lokalen Agenda 21 und Bezirksvorstehung zu einer Lösung zu kommen. Benke: "Die Wünsche des Bezirkes wurden voll aufgenommen und von Agenda-Vertretern positiv zur Kenntnis genommen." (frei/DER STANDARD, Printausgabe 01.08.2002)