Berlin - Gegen die Ministererlaubnis zur Fusion der deutschen Energieriesen E.ON und Ruhrgas hat jetzt auch die Energie Baden-Württemberg (EnBW) Beschwerde eingelegt. Die Auflagen seien unzureichend und würden der Willkür Tür und Tor öffnen, sagte Vorstandschef Gerhard Goll am Dienstag in Karlsruhe. Einem Zeitungsbericht zufolge gibt es beim Oberlandesgericht Düsseldorf außerdem noch eine Beschwerde des ostdeutschen Energieproduzenten Concord Power. (APA/AP)