Ökologie
Korea: Tote und Verletzte bei Unwettern
8.000 Hektar Ackerland überschwemmt mehr als 2.000 Bewohner ohne Wohnung
Seoul - Heftige Regenfälle haben in Nord- und Südkorea
8.000 Hektar Ackerland überschwemmt und mehr als 2.000 Bewohner aus
ihren Häusern vertrieben. Wie die amtliche nordkoreanische
Nachrichtenagentur KNCA am Donnerstag meldete, kamen im Norden
zahlreiche Menschen ums Leben oder wurden verletzt. Genaue Zahlen
wurden nicht genannt. In den Provinzen Phyongan und Hwanghae fielen
bis zu 500 Millimeter Regen. Straßen, Häuser, Bahnanlagen und Brücken
wurden beschädigt. In Südkorea kamen seit Sonntag mindestens fünf
Menschen in den Unwettern um, sieben weitere wurden vermisst. (APA/AP)