Frankfurt - Die deutschen Zementhersteller müssen sich nach einem Zeitungsbericht wegen verbotener Preis- und Quotenabsprachen auf Bußgelder in Milliardenhöhe einstellen. Durchsuchungen des Bundeskartellamts bei 30 Zementunternehmen im Juli hätten offenbar Listen zu Tage gefördert, die Jahrzehnte lange Absprachen belegten, berichtete die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" am Samstag. (APA/dpa)