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Frankfurt/Main - Nicht nur mangelnde Mundhygiene, auch zu intensives Putzen schadet den Zähnen. Immer häufiger beobachten Zahnärzte bei ihren Patienten keilförmig freigelegte Zahnwurzeln, abgeriebenen Zahnschmelz oder Zahnfleischwunden, wie die Apothekenzeitschrift "Gesundheit" berichtet. Verursacht würden solche Beschwerden von zu harten Bürsten, zu starkem Druck auf die Zähne oder generell falscher Putztechnik. Besonders schädlich scheint den Experten zufolge horizontales Putzen zu sein. Stattdessen soll - wie eigentlich allgemein bekannt sein müsste - die Bürste senkrecht in kreisenden oder rüttelnden Bewegungen geführt werden. (APA)