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Eine, im European Journal of Cancer Prevention veröffentlichte, schwedische Studie zum Thema Mobiltelefonie und Krebs zeigt eine stärkere Auswirkung der Telefonate auf den menschlichen Körper als bisher angenommen wurde auf. Bis zu 80 Prozent höheres Risiko Laut einem Bericht des Wall Street Journal ist laut Studie die Wahrscheinlichkeit an Gehirntumoren zu erkranken bei Mobiltelefonierern um bis zu 80 Prozent höher als bei anderen Bevölkerungsgruppen. Im Zuge der Langzeitstudie wurden 1.617 Krebskranke genauer untersucht. Allerdings müssen User jetzt nicht in Panik verfallen, die Studie trifft diese Aussage nur für ältere analoge Gerätetypen (Nordic Mobile Telephone). Die 80 Prozent höhere Wahrscheinlichkeit an Krebs zu erkranken betrifft nur Personen, die länger als 10 Jahre ein solches Telefon benutzten. Ein weiteres Ergebnis der Studie besagt, dass das Risiko weniger stark erhöht wurde, wenn die Patienten ihr Telefon nicht regelmäßig an das gleiche Ohr hielten.(red)