Klosterneuburg - Die anhaltende Konsumflaute hat dem Klosterneuburger Raumausstatter Inku im ersten Halbjahr 2002 ein größeres Loch in die Bilanz gerissen als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Wie aus einer Aktionärsmitteilung des börsenotierten Unternehmens hervorgeht, wies das Vorsteuerergebnis (EGT) mit minus 1,7 (nach minus 1,4) Mill. Euro einen höheren Fehlbetrag aus. Der Umsatz schrumpfte um 6,1 Prozent von 60,5 auf 56,8 Mill. Euro. (APA)