Eigentlich sollen das National Security Council und das FBI die USA vor Angriffen von Hackern und anderen Cyberterroristen schützen. Aber nachdem das FBI mit einer Gesetzesvorlage gescheitert ist, spannen sie Hacker zur Panikmache ein. Mit dem Gesetz wollte das FBI Zugriff auf alle regierungsnahen Rechnernetze erhalten. Dies scheiterte aber im Repräsentantenhaus. Um diese Entscheidung rückgängig zu machen, wurden jetzt 35 Hacker auf 40.000 gesicherte Computersysteme losgelassen. Die meisten widerstanden den Attacken, doch bei 36 Anlagen hatten die Hacker leichtes Spiel. Binnen vier Tagen übernahmen sie die Kontrolle über große Stromversorgungsunternehmen, so dass sie in New York, Chicago oder Los Angeles die Lichter hätten ausknipsen können. (q/depesche/giga)