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Mitgehangen...

Shaquille O'Neal räumt ab: Beim Play Off-Spiel gegen die Minnesota Timberwolves reißt der Center der L.A. Lakers einen Offiziellen mit zu Boden.

Foto: Reuters/Blake

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Aufgetaucht

Osama bin Laden ist bei der Eishockey-WM in Finnland gesichtet worden. Der mittlerweile zweitmeistgesuchte Mann der Welt hat sich als Fan der finnischen Nationalmannschaft geoutet und feiert hier eines der zwölf Tore gegen Slowenien.

Foto: REUTERS/Demianchuk

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Nach zehn langen Jahren wieder am Ziel

Austria Wiens Verteidiger Eric Akoto lässt sich nach gewonnener Meisterschaft im Arnold Schwarzenegger-Stadion von den mitgereisten Fans feiern. Zehn magere Jahre hatte es gedauert bis der Titel wieder nach Favoriten ging.

Foto: APA/Kop

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Real Madrid im Irak

Die Spieler des lokalen Fußballklubs aus der irakischen Stadt Umm Qsar präsentieren stolz die von Real Madrid spendierten Trikots. Der Verein heißt übrigens Freedom, früher trug er den einfallsreichen Namen Saddam Hussein.

Foto: APA/EPA/Morenatti

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Des einen Freud...

...ist vor allem im Sport meist des anderen Leid. Besonders bitter traf es die Herren von Ajax Amsterdam beim Viertelfinalrückspiel der Champions League gegen den AC Milan. Erst in der Nachspielzeit traf Tomasson zum Sieg für die Italiener.

Foto: Reuters/Sposito

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An den Kragen

Inter-Torhüter Francesco Toldo befand sich beim Auswärtsspiel in Valencia unter Dauerbeschuss. Als es ihm zuviel wurde nahm er sich Verteidiger Di Biagio vor - der packte den Torhüter kurzerhand an der Gurgel.

Foto: Reuters/Kalis

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Fiese Finte

Für den Erfolg tut Brenden Morrow offenbar alles. Um die Defensive der Edmonton Oilers (in Person von Marc-Andre Bergeron) im NHL-Playoff zu verwirren, setzte der Stürmer der Dallas Stars gar einen Kopfstand aufs Eis. Der Kniff wirkte offenbar, Dallas siegte auswärts 3:2 und ist eine Runde weiter.

Foto: Reuters/Riedlhuber

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Der zwölfte Mann

Der zwölfte Mann hat sich auf das Spielfeld geschlichen. Das soll noch einer sagen, die Fußballmillionäre à la Pires und Wiltord von Arsenal London würden die Nähe der Fans scheuen. Man beachte: Spieler und Fans haben sogar den selben Schuhausrüster.

Foto: Reuters/Staples

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Meister der Balance

Die Nummer zwei der aktuellen ASP-Weltrangliste, Joel Parkinson, steht beim "Rip Curl Pro" am "Bells Beach" im australischen Bundesstaat Victoria ganz hoch im Kurs. Bei den "Expression Sessions" gelang ihm unter 45 Topsurfern mit einem "Tooheys Extra Dry" der "Move of the day". Am Ende wurde er trotzdem nass.

Foto: Reuters/ Tostee

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Gelage in Highbury

"Was soll das werden, wenn's fertig ist?", fragt sich Arsenal-Akteur Lauren beim Anblick des mächtigstens Gelages in der Highbury-Historie. Von oben nach unten: Cole, Campbell, Keown, Bergkamp, Ljungberg, Pires und in den Rasen eingraviert Torschütze Henry. Der Franzose erzielte beide Treffer beim 2:2 im Spitzenspiel gegen Manchester United.

Foto: APA/EPA/Dennis

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"Pororoca"

Alle Jahre wieder ereignet sich an der Mündung des Amazonas in den Atlantischen Ozean ein beeindruckendes Naturschauspiel. Zu Frühlingsbeginn, wenn der Mond seinen vollen Umfang erreicht, bildet sich von Meeresseite aus eine nicht unbeachtliche Flutwelle, "Pororoca" genannt, die sich bis zu 15 Kilometer landeinwärts wälzt. Der Brasilianer Picuruta Salazar ließ sich diese Gelegenheit nicht entgehen und surfte diese Welle kürzlich beachtliche 37 Minuten lang ab. Mehr Informationen finden Sie unter www.boreriders.com.

Foto: APA/ Skarwab

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Tiefflieger

Ordentlich was los vor dem Kasten von Ed Belfour. Der Goalie der Toronto Maple Leafs schaffte es trotz der tieffliegenden Cracks Tom Fitzgerald und Sami Kapanen (Philadelphia Flyers) den Puck übers Goal zu lenken. Toronto siegte im dritten Spiel des Viertelfinal-Playoffs der NHL nach zweiter Verlängerung 4:3.

Foto: Reuters/Stringer

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Durch die Hölle

Der Radklassiker Paris-Roubaix ist nicht nur für die wenig gastfreunliche Kopfsteinpflaser-Unterlage sondern auch für die fanatischen Anhänger am Straßenrand bekannt. Der Belgier Peter van Petegem bewältigte die Strapazen als Schnellster.

Foto: APA/EPA/Fife

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Am Sand

Beim "Marathon des Sables" in der marokkanischen Sahara gilt es 240 Kilometer in sechs Tagen zu bewältigen. Die Laufbegeisterten müssen dabei ihr gesamtes Gepäck, wie auch die Verpflegung selbst mitschleppen. Die Beduinen setzen hingegen auch weiterhin auf vierbeinige Transportmittel. Link
racingtheplanet.com

Foto: APA/ Verdy

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Absurd

Britische Soldaten bei einem Freundschafts-Match mit irakischen Zivilisten in Basra.

Foto: APA/ Pool

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Ballkünstler

Andi Herzog zeigt beim Training mit dem Nationalteam im Happelstadion, dass er nicht nur mit dem Fuß ein begnadeter Ballartist ist

Foto:APA/Artinger

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Hitzkopf

Einstand nach Maß für Paul Gascoigne in der chinesischen B-Liga. Gazza netzte gleich bei seinem Debüt für Gansu Tianma ein. Trotz seines 85-minütigen, strapaziösen Einsatzes beim 2:0-Sieg über Hailifeng fühlte sich der England-Export "sehr wohl".

Foto: Reuters/ STR

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Eisige Flugstudien

Die alten und neuen Weltmeister im Paarlauf, Xue Shen (li. oben) und Hongbo Zhao. Zum Vergleich das ebenfalls aus China stammende Paar Dan und Hao Zhang.

Fotos: Reuters/ Best bzw. Hershorn

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Distelblüte

Der Manager von Inverness Caledonian Thistle, John Robertson (m), versucht sein Glück an der Brust von John Robertson, Kotrainer von Celtic Glasgow, zu fassen. Von der anderen Seite gratuliert Celtic-Chef Martin O'Neill. Die Highländer aus der zweiten Liga schafften mit dem 1:0-Sieg über die Glasgower Giganten im Viertelfinale des schottischen Fußball-Cups einen der größen Erfolge der Vereinsgeschichte.

Foto: APA/EPA/McDonald

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Spionage

Juan Pablo Montoya (re/BMW-Williams) nützte mit einem Mechaniker seines Rennstalls bei einem Spaziergang durch die Boxengasse in Sepang die Gelegenheit, einen genaueren Blick auf Ferraris Wunderwerk zu werfen. Ob es dabei Erkenntnisse in Sachen Beschleunigung des eigenen Boliden gab, bleibt abzuwarten.

Foto: Reuters/ Abd Halim

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Neue Arena in Genf

Eine Woche nach der Eröffnung des Stadions in Salzburg präsentierte sich am Wochenende die nächste EM 2008-Arena der Öffentlichkeit. In Genf kamen 30.000 Zuseher zum Eröffnungsmatch gegen Young Boys Bern (1:1). Mehr Informationen zum Stade de Geneve gibt es unter www.stade.ch.

Foto: APA/EPA/Coffrini

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Glänzende Aussichten

Carole Montillet (oben) und Stephan Eberharter haben geschafft, wovon andere nur träumen. Mit den Kristallkugeln für den Super G-Weltcup (Montillet), Abfahrts-, Super G-, und Gesamt-Weltcup (Eberharter) lässt sich die lästige Sommerpause sicherlich viel leichter ertragen.

Foto: Reuters/ Lauener

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Ticket ins Traumland

Der Südafrikaner Corrie Sanders parkt seine Faust direkt im Gesicht von Wladimir Klitschko. Der Favorit sinkt - etwas überrascht ob der unfreundlichen Begrüßung - wie ein leerer Kartoffelsack zu Boden und muss seinen Traum von einem Kampf gegen Lennox Lewis für ein Weilchen aufschieben. Und das ist wohl auch besser für seine Gesundheit.

Foto: Reuters/Bensch

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Hinterherrennen

Bereits fünf Mal Weltmeister und weit und breit keine ernsten Gegner in Sicht. Michael Schumacher hat ob dieser Tatsache leicht lachen und kann, während andere verzweifelt mehr Pferdestärken suchen, seinem geliebten Freizeitvergnügungen, dem Ball-Hinterherrennen, nachgehen.

Foto: Reuters/ Sun

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Häferlsammler

Tiger Woods schreibt und schreibt und schreibt und schreibt. Golf-Geschichte. Am Wochenende hat er in Carlsbad, Kalifornien, die World-Matchplay-Championship und damit als erster Spieler alle vier Konkurrenzen jener Championship-Serie gewonnen, die auch die Bewerbe in Akron/ Ohio und Atlanta sowie den Weltcup für Zweierteams umfasst. Zufällig hatte Woods alle Trophäen griffbereit und reihte sie nebeneinander auf (das aktuelle Häferl steht ganz links).

Foto: Reuters/Blake

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Alle Bauern stehen still...

...wenn die Schweizer Yacht Alinghi zum nächsten Schlag beim America's Cup ausholt. Nach Jahren der Demütigung im Alpinen Bereich haben die Eidgenossen im Segeln eine neue Leidenschaft gefunden.

Foto: APA/EPA/Bally

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Zum Genießen

Während seine Rivalen im spanischen Jerez Runde um Runde abspulten, um des Weltmeisters Fahrfähigkeiten näher zu kommen, saß Michael Schumacher selbst gemütlich neben der Strecke und genoss die frühlingshaften Sonnenstrahlen im Kiesbett, indem sich auch sein Bruder Ralf hie und da versehentlich herumtummelt.

Foto: Reuters/ Marcelo del Pozo

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Arabischer Henman

Der englische Tennisstar Tim Henman schlüpfte am Rande der Dubai Open in traditionelle arabische Kleidung, an seiner Seite ein Falke, dessen Zucht das wichtigste Hobby der vornehmen Gesellschaft ist.

Foto: APA/Ferrari

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Geglücktes Comeback

Rene Weller, Ex-Europameister im Leichtgewicht, ist wieder da: Nach viereinhalb Jahren hinter schwedischen Gardinen wegen Drogenhandels trat der Deutsche im zarten Alter von 49 Jahren zum Comeback-Fight gegen gegen den über 30 Jahre jüngeren Rasto Kovac an und versetzte dem Slowaken eine ordentliche Tracht Prügel.

Foto: Reuters/Schwarz

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Durch die Nacht

Ein unidentifizierter Skispringer segelt bei einem Trainingssprung im Rahmen der Nordischen Ski-WM durch die Nacht von Val di Fiemme.

Foto: APA/EPA/Bianchi

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Dekomposition

Der Alltel Dodge mit der Nummer 12 beschloss, sich in seine Bestandteile aufzulösen, nachdem ihn sein Fahrer Ryan Newman beim Daytona 500 in Daytona Beach zu einer Serie von Überschlägen genötigt hatte. Der Sieg beim 45. "Great American Race" ging an Michael Waltrip.

Foto: Reuters/Ronstrom

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Fest im Griff

Der ungarische Fotograf Balázs Gardi gewann mit dieser Aufnahme eines Athleten am Stufenbarren bei den Turn-Weltmeisterschaften in Budapest den ersten Preis im Bewerb um das World Press Photo 2003 in der Kategorie Sportreportage.

Foto: REUTERS/Gardi

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Probe auf Exempel

Im Österreich-Haus von St. Moritz ist mensch um eine gute Idee nie verlegen: Am Mittwoch Abend wurde die Frage geklärt, ob der Kopf des Silbernen Hans Knauß in die Öffnung einer Tuba passt.

Foto: APA/Jaeger

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Überraschungssieger beim America's Cup

Die Buchmacher sehen die New Zealand im America's Cup gegenüber der Alinghi im Vorteil. Es könnte aber auch einen lachenden Dritten geben, den bislang niemand auf der Rechnung hatte...

Foto. Reuters/Phibbs

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Ungewöhnlicher Protest

Mit schwarzen Armbinden haben zwei Spieler aus Simbabwe bei der Cricket-Weltmeisterschaft gegen den "Tod der Demokratie" in ihrer Heimat protestiert. Andy Flower und Henry Olonga traten am Montag mit den Trauersymbolen im WM-Auftaktmatch in Harare an. Vor dem Beginn der Partie gegen Namibia erklärten der weiße und der schwarze Sportler nach Angaben des südafrikanischen Rundfunks: "Es ist unmöglich zu ignorieren, was in Simbabwe passiert. Obwohl wir nur Profi-Cricketspieler sind, haben wir doch ein Gewissen und Gefühle." Die Armbinde, die sie während der gesamten WM tragen wollen, solle auf Menschenrechtsverletzungen, Hunger und staatlich sanktionierte Folter aufmerksam machen.

Foto: Reuters/Burditt

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Gefangen im Schnee

Der Brite Colin McRae vergräbt bei der Schweden-Rallye seinen Citroen Xara VRC im Schnee.

Foto: APA/EPA/Strandman

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Maskenmänner

Andrej Jerman, Kristian Ghedina und Rainer Schönfelder kämpfen beim Abfahrtstraining in St. Moritz mit unterschiedlichen Masken gegen die Kälte an.

Foto. APA/dpa/Janssen

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Verkehrte Welt

18. Fairway des 130. Open Championship am Royal Lytham & St. Annes Golfkurs: Mark Roberts in Aktion. Das war im Sommer vor zwei Jahren. Mark Roberts ist der Star unter Britanniens Flitzern. Weder das Herren-Finale von Wimbledon, noch das Grand National hat er ausgelassen - sicher Höhepunkte seiner bisher 271 (!) Auftritte umfassenden Karriere. Richtig berühmt wird er nun aber in bekleidetem Zustand. In einem Spot für den Fußballklub Atletic Bilbao spielt er sich selbst - im Dress der Basken. In einer Verkehrung der üblichen Verhältnisse werden dafür alle anderen Mitwirkenden - Spieler, Schiedsrichter und sogar die Polizei - nackig in Aktion treten.

Foto: APA/EPA/Noble

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Nasse Freude

Fans der kroatischen Handball-Nationalmannschaft feiern den ersten Weltmeistertitel in einem Brunnen im Zentrum Zagrebs

Foto:Reuters/Kovacevic

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Schwimmen im Wind

Ian Thorpe, australischer Ausnahmeschwimmer, testet im Windkanal von Audi seinen neuen Schwimmanzug. Im Rauch sichtbare Luftwirbel sollen Schwächen der zweiten Haut offenlegen.

Foto:APA/Audi

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Chinesischer Jubel

Beim Vier-Nationen-Turnier in China jubelte die chinesische Spielerin Teng Wei über ihren Treffer zum 1:1 gegen Norwegen. Ren Liping (l) gratuliert und die Herren im Hintergrund staunen. Die US-Damen gewannen das Turnier durch einen 1:0 Sieg über Deutschland, vor dem Gastgeberland China. Olympiasieger Norwegen musste mit dem letzten Platz vorlieb nehmen.

Foto:APA/Liu Jin

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Unentschieden

Da soll sich einer - der nur die europäische Fankultur gewohnt ist - auskennen: eine junge Dame hält bei der Super Bowl ein Schild für die Oakland Raiders in die Höhe, feuert per Bauch aber die Tampa Bay Buccaneers an.

Foto: Reuters/Latif

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Meisterin am Boden

Da liegt sie, die Europameisterin der Damen im Eiskunstlauf. Trotz eines Sturzes in der Kür gewann Irina Slutskaja in Malmö Gold vor Jelena Sokolowa und Julia Sebestyn.

Foto: Reuters/Cocco

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Games ohne Ende

Andy Roddick kann seinen Sieg gegen Younes El Aynaoui noch gar nicht fassen. Nach einer Spielzeit von 4 Stunden 59 Minuten siegte der 20-Jährige im Viertelfinale der Australian Open mit 21:19 im fünften Satz und darf sich nun jüngster Teilnehmer eines Semifinales eben dieses Grand Slams nennen.

Foto:Reuters/Baker

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Willkommen in Kleßheim

Der SV Salzburg traf sich erstmals zum Training im neuen Stadion in Kleßheim. Trainer Lars Sondergaard legte selbst Hand an, um den letzten Schnee vom Kunstrasen zu entfernen.

Foto: APA/Neumayr

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Eingepackt

Melbourne im Jänner, das ist ein Synomym für Hitze. Gräuliche Hitze. Zum Handkuss kommen die Damen und Herren Tennisspieler, die just zu dieser Zeit die Australian Open ausspielen. Besonders zu leiden hatte Justine Henin, die bei ihrem 7-5, 5-7, 9-7-Achtelfinal-Sieg über Lindsay Davenport von heftigen Krämpfen geschüttelt wurde. Da half nur noch Eis. Vieeeel davon.

Foto: APA/AFP

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Weggefiedelt

Der spanische Tenniscrack Fernando Vicente fand in seinem Drittrunden-Match bei den Australian Open gegen Andy Roddick immer wieder einmal Zeit ein bisschen an seinem Luftgitarren-Stil zu feilen. In seinem eigentlichen Metier lief es eher nicht so gut, Vicente wurde vom Amerikaner 6-2, 6-3, 6-2 weggefiedelt.

Foto: APA/EPA/Wood

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Neue Herausforderung

Ferrari-"1b"-Pilot Rubens Barrichello sagt seinem Teamkollegen und mehrfachen Weltmeister Michael Schumacher (alle Jahre wieder) den Kampf an. Die neue Regelung, die Zweitplatzierten acht Punkte verspricht, könnte ihm dabei zugute kommen. Damit sein Vorhaben, Weltmeister zu werden, nicht an der Balance scheitert, trainiert der Brasilianer zur Abwechslung mit einem Schneebrett.

Foto: APA/ Fabbiani

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Verkehrte Welt

Der Niederländer Gerardus De Rooy dürfte sich ziemlich gewundert haben, als die Welt Kopf stand. Nachdem er den Dünenabhang mit seinem DAF Truck gemeistert hatte, blieb sein Laster an einem Hügel hängen und schwups, lag das Führerhaus auf dem Dach.

Foto: APA/Hertzog

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Hässlicher Volltreffer

Dimitris Mavrogenidis vom griechischen Erstligisten Olympiakos wird von einem undefinierten Wasserbehälter am Kopf getroffen. Der Spieler erlitt leichte Verletzungen.

Foto: Reuters/Vachlos

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Abwärts

Für gewöhnlich hüpfen sie nach dem Aufstieg in die Tiefe. Beim Sprungbewerb in Liberec sorgten ständig wechselnde Windbedingungen für einen Abbruch, der die leidenschaftlichen Flieger zum Abstieg per Pedes zwang.

Foto: APA/ Petrasek

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Asche zu Asche

Jean-Marc Warrant muss hilflos mitansehen, wie sich seine KTM in der libyschen Wüste langsam aber sicher in einen Haufen Asche verwandelt. Die Dakar 2003 findet für den Belgier an dieser Stelle ihr Ende.

Foto. APA/EPA/Hertzog

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Logenplätze

Ein Haufen südafrikanischer Kinder hat sich für ein Cricket-Turnier die Logenplätze in luftiger Höhe gesichert. Das rege Interesse hat einen Grund: Ab 8. Februar findet in Südafrika der Cricket World Cup statt...

Foto: Reuters/Hutchings

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Schattenspiel

Dass Tennisspielerin Anna Kournikowa, deren Fußspitzen auf dem Court in Sydney wir hier bewundern, ein Schatten ihrer selbst wäre, kann nicht behauptet werden - schließlich hat sie schon im alten Jahr hauptsächlich verloren. Diesbezüglich hat sich auch 2003 nichts geändert, in Runde eins des Turniers war schon wieder Schluss.

Foto: Reuters/Gray

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Aufgedeckt

Der Finne Akseli Kokkonen lüftete dieser Tage in Bischofshofen das Geheimnis, was sich hinter den Türen der streng gehüteten Mannschafts-Container verbirgt.

Foto: APA/ Gindl

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Keine Ausnahmen

Wer hätte das gedacht? Rallyepiloten sind auch nur gewöhnliche Straßenverkehrsteilnehmer. Jean Michel Flouhr hatte das nötige Kleingeld dabei, um die Maut am Weg nach Dakar - das dieses Jahr im ägyptischen Sharm El Sheikh liegt - zu berappen.

Foto: APA/EPA/Castello

Frostschutz

Bereits zum 83. Mal fand in Vancouver zum Jahreswechsel das "Eisbären-Schwimmen" statt. Die Badegäste hatten keinen Grund zu klagen, die Wassertemperatur erreichte dieses Jahr beachtliche acht Grad Celsius. Trotzdem wollte dieser Herr nicht auf seinen Frostschutz verzichten.

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Helden unter sich

Der große koreanische Admiral Lee Soon-Shin schaut fast ein bisserl eifersüchtig von seinem Sockel in Seoul. Groß und in Farbe macht ihm da nämlich ein modernerer Held Konkurrenz. Guus Hiddink, gefeierter Ex-Coach der südkoreanischen Fußball-Nationalmannschaft wünscht, auf einem Plakat und in traditioneller Kleidung, mittels Neujahrsverbeugung nur das Beste.

Foto: APA/EPA/Kim Jae-Hwan

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Skydiver - falsch abgebogen

Matthew Strickland hat sich soeben mit seinem Fallschirm von den Petronas Twin Towers in Kuala Lumpur geschmissen. Nur die Landung verlief nicht einwandfrei, endete direkt an der Fassade eines Einkaufszentrums und machte fremde Hilfe von Nöten.

Foto: Reuters/Stringer

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Skydiving

Bei der "Malaysian International Xtreme Skydiving Competition" in Kuala Lumpur stürzen sich natürlich nur die furchtlosen Skydiver vom 73. Stock der Twin Towers in die Tiefe. Nach rund vier Sekunden freien Falls sollte sich der rettende Schirm öffnen.

Foto: APA/ Yusni

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Badevergnügen

Traditionen und Körper wollen gepflegt werden. Aus diesem Grund nehmen (alle Jahre wieder) zahlreiche PragerInnen am Stefanitag ein frisches Bad. Bei zwei Grad Wassertemperatur und vier Grad Außentemperatur hielt sich auch heuer das Vergnügen in Grenzen.

Foto: Reuters/ Josek

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Es geht ums Feeling

Er ist der berühmteste aller Wellenreiter, war sechsmal Weltmeister. Dann hat Kelly Slater (Bild) eine Auszeit genommen, jetzt ist er wieder da. "Es geht nicht mehr ums Gewinnen, es geht nur noch ums Feeling", sagte er und landete prompt hinter Andy Irons und Shane Dorian im Xbox Pipeline Masters vor der Nordküste von Oahu auf Rang drei.

Foto: Reuters/ Tostee

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Nette Nachbarn

hatten die Rennyachten Prada (L) und OneWorld Challenge, Teilnehmer des Luis Vuitton Cups, während sie im Hauraki Golf vor Auckland auf Wind warteten. Eine Herde Delphine sorgte derweil für Unterhaltung und nutzte den Rennkurs als Tummelplatz

Foto:Reuters/Marple

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Tolles Vorbild

Juve-Coach Marcello Lippi pfeift auf Vorbildfunktion und heizt sich beim Heimspiel gegen Lazio Rom eine mächtige Zigarre an. Kein Wunder, dass seine Mannschaft 1:2 verlor.

Foto: Reuters/Martinez

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Steil

hinunter, so ist es John Eaves am liebsten. Hier probiert der Kanadier, auch Darsteller im Bondfilm "For your eyes only", wo er die Bobbahn in Cortina durchraste, eine außergewöhnliche Abfahrt in den Schweizer Alpen. Eaves ist auch Mitglied der Truppe um Willy Bogner, aus dessen Buch über Extremski dieser Hot shot auch stammt!

Foto:APA/Bogner

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Wellenbrecher

Rob Machado taugt nicht als Wellenbrecher. Der Kalifornier verließ beim Pipeline Masters in Hawaii sein Brett und suchte verzweifelt das Weite.

Foto: Reuters/ Ho

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Alltag

Afghanistans Nationalteam hält sich mit Training auf staubigem Terrain im Olympia-Stadion von Kabul in Schwung. Zum ersten Mal wird die Mannschaft Anfang Jänner an einem südasiatischen Fußball-Turnier in Bangladesch teilnehmen. Erstrundengegner werden Indien, Pakistan und Sri Lanka sein.

Foto: Reuters/ Sigheti

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Verrat!

Das hat man also davon. Davon, dass Kanzler Schüssel und sogar die Ikone Schranz Karl während der Ski-WM in St. Anton Russlands Präsident Wladimir Putin hofierten und mit ihm die Hänge des Arlbergs unsicher machten. Davon, dass Schranz eigens nach Moskau reiste, um Putin seine druckfrische Biografie zu überreichen. Nämlich, dass dieser nichts besseres zu tun hat, dem russischen Ministerpräsident Michail Kasianow französische Ski zum 45er zu schenken. Ein PR-Desaster erster Klasse.

Foto: APA/EPA

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Asphalt-Arbeiter auf Abwegen

Jahresabschluss-Feierlichkeiten im Hause Williams-BMW. Die für gewöhnlich mit "Asphalt-Arbeiten" beschäftigten Juan Pablo Montoya und Ralf Schumacher zeigten nicht nur ihr Können mit der Säge, sondern mussten sich zur Belustigung der Zuschauer auch Aufgaben wie Kuh-Melken oder Bogenschießen stellen. Austragungsort der Veranstaltung war übrigens Kitzbühel.

Foto: APA/Breloer

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Showdown in der Bucht

Am Sonntag morgen vier Uhr MEZ treffen im Mandala Bay Event Center die beiden Schwergewichtler Jameel McCline (L) aus New York und Wladimir Klitschko (R) aus Kiew aufeinander. Der in Deutschland lebende Ukrainer verteidigt seinen WM-Titel nach WBO-Version gegen den um 10,5 Kilo schwereren Kontrahenten (119,5 kg) aus den Vereinigten Staaten. Klitschko (39 Siege, davon 36 vorzeitig/1 Niederlage) wird bei den Buchmachern als 5:1 Favorit gehandelt.

Foto:Reuters/Markus

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Die Beute im Visier...

...hat Martin Brodeur, Goalie der New Jersey Devils, bei einem Schuss der Vancouver Canucks. Es half nichts, die Canucks gewannen in der Verlängerung.

Foto: Reuters/Stubblebine

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Stellen Sie das Rauchen ein...

..und schnallen Sie sich an. Wir wünschen Ihnen einen guten Flug mit der Greg Emslie-Air. Notausgänge werden Sie vergeblich suchen und wundern Sie sich nicht bei einer harten Landung...

Foto: Reuters/Ellis

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Triumphator Jelzin

Mit einem Kraftakt gewann Boris Jelzin das entscheidende Einzel im Davicup-Finale zwischen Russland und Frankreich. Nun nennt er die hässlichste Salatschüssel der Welt sein Eigen.

Foto: Reuters/Naegelen

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Im Land der Träume

Schwergewichtler Russell Chasteen aus Kentucky streckte in New Jersey alle Viere von sich, nachdem ihn David Tua aus Neuseeland (li) auf die Matte geschickt hatte. Referee Eddie Johnson (re) betrachtete die Angelegenheit damit schon nach einer Minute und 41 Sekunden der zweiten Runde als erledigt.

Foto: Reuters/ Schaffer

Breakdancer Safin

Vorbildlicher Einsatz von Tennis-As Marat Safin im Spiel gegen den Franzosen Paul-Henri Mathieu. Kein Wunder, handelt es sich doch um das erste Einzel des Davicup-Finales Frankreich gegen Russland in Paris-Bercy.

Foto: ReutersWojazer

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Nur für die Härtesten

Im Rahmen der "Outdoor Quest Competition" bestreiten zwei Mitglieder des U.S.-Teams GoLite, Michael Tobin (links) und Sara Ballantyne, den Weg über den Mount Kinabalu in malayischen Teil von Borneo.

Foto: Reuters/Zinno

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Autodrom Istanbul

Jetzt bloß Brachland, soll sich 2005 auf einem Feld östlich von Istanbul eine Formel-1-Rennstrecke erheben, um darauf den GP der Türkei auszufahren. Kursdesigner Hermann Tilke (Bildmitte) inspizierte, flankiert von Vertretern des türkischen Motorsportverbandes , das Gelände.

Foto: Reuters/Saribas

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Kinnhaken bei der Turn-WM

Yang Tae-eeok aus Südkorea macht bei der Turn-WM in Ungarn eher schlechte Figur. Seine Übung endete verfrüht auf der Matte.

Foto: Reuters/Gardi

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Gefährliche Schräglage

Schwergewichts-Boxer Witali Klitschko (stehend) hatte zehn Runden lang ausgeteilt, Larry Donald einiges eingesteckt. Ein heftiger Stoß auf das Kinn ließ den Herausforderer erzittern, dreimaliger Bodenkontakt war die Folge. Der Schiedsrichter konnte dies nicht mitansehen und erklärte Klitschko zum Sieger.

Foto: Reuters/ Dalder

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Jens Weißflog?

Der Schnurrbart, die Ausrüstung, die Schanze lassen einen zweifellos auf Springer-Legende Jens Weißflog schließen. Es handelt sich aber um GAK-Coach Walter Schachner bei der Intersport-Springertournee fuer Jedermann in Graz. Auf der mobilen Schanze wurden Höchstweiten um 16 Meter erwartet.

Foto: APA/GEPA

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Bruchlandung

Schlechte Haltungssnoten gab es wohl für Ross Williams bei der " Vans Hawaiian Pro Surfing Competition" auf Hawaii.

Foto: Reuters/Ho

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WM-Logo 2006

Mit einem Festakt in der Arena "AufSchalke" wurde am Dienstagnachmittag das Logo der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland vorgestellt. Die größte Zeitung Brasiliens hat sich sogleich darüber lustig gemacht. "Schaut euch nur diese kleinen Gesichter an. Sie sehen aus wie die am häufigsten vorkommenden Versionen der Ecstasy-Pillen", schrieb Star-Kolumnist Ancelmo Gois in der Zeitung "O Globo".

Foto: APA/dPA

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Ausufernde Gewalt in Italien

Ein Zuseher flüchtet nachdem er im Laufe des italienischen Serie B-Spiels zwischen Cagliari und Messina den Torhüter der Gäste, Emanuelle Manitta, bewusstlos geschlagen hat. Das Match wurde abgebrochen, die Polizei ermittelt.

Foto: Reuters

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Rollenbolzer

Auf einer ehemaligen Landebahn, nahe dem brandenburgischen Groß Dölln in der Uckermark, ließ sich Inline-Skater Jürgen Köhler von einem 240-PS-starken Motorrad extrem beschleunigen. Das Gespann raste mit 281,2 Stundenkilometern über den Beton. Damit scheint dem Busfahrer aus Nordrhein-Westfalen ein weiterer Eintrag in das Guinness-Buch der Rekorde sicher. Von einem 690-PS-starken Renn-Porsche gezogen, erreichte Köhler bereits 1998 einen Weltrekord. Damals betrug die Geschwindigkeit 288 km/h.

Foto: Reuters/ Pleul

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Sieger gehen baden

Die Lokomotive Moskau-Spieler Dmitry Loskow (li) and Vladimir Maminow nahmen ein ausgiebiges Bad in frischem Schneematsch. Nach dem 2:0 gegen Brügge geht das Abenteuer Champions League für die Russen in der Zwischenrunde weiter.

Foto: Reuters/ Dukor

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Immer auf die Großen

Ob bei Globalisierungsgegnern oder Bauernverbänden, die Fast Food-Kette McDonalds ist beliebtes Ziel für vereinzelte Gewaltausbrüche. Neuerdings machen sich auch Fußball-Hooligans über die Restaurants her, wie hier am Bahnhof von Zürich im Vorfeld des Champions League-Spiels zwischen dem FC Basel und Liverpool.

Foto: APA/EPA/Bieri

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Creme de la Creme

Die Teilnehmer des diesjährigen Tennis-Masters lassen sich vor der Skyline von Shanghai ablichten: Andre Agassi (USA), Albert Costa (ESP), Roger Federer (SUI), Juan Carlos Ferrero (ESP), Lleyton Hewitt (AUS), Thomas Johansson (SWE, Ersatzspieler), Carlos Moya (ESP), Jiri Novak (CZE) und Marat Safin (RUS).

Foto: Reuters/Cortes

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Lange Nase

Mike Tyson mag die Lakers nicht. Der Ex-Schwergewichts-Champ erlebte in Washington die NBA-Partie zwischen den Wizards und Los Angeles und freute sich über die 99:100-Niederlage der Gäste gegen den Jordan-Klub.

Foto: Reuters/Hershorn

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Fan-Demo in Bagdad

Demonstrationen unter strenger Aufsicht der Militärpolizei vor dem Nationalstadion in Bagdad. Tausende Zuschauer reagierten vor dem Qualifikations-Match für den Asiencup zwischen al-Zawrak (Irak) und al-Sadd (Katar) äußerst erbost auf die Verfünffachung der Eintrittskartenpreise. Für ein Ticket mussten 2500 Dinar (ca. 1,25 Euro) hingeblättert werden.

Foto: APA/ Sahib

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Glatzkopf auf Abwegen

Zu Gunsten einer Charity-Aktion ist die französische Weltmeister-Mannschaft von 1998 am Montag noch einmal fußballerisch aktiv geworden. In einem von Manchester-United-Verteidiger Laurent Blanc organisierten Match für die Opfer der Hochwasserflut im September im Südosten Frankreichs unterlag das WM-Team von Coach Aime Jacquet Olympique Marseille 1:4. Torhüter Fabien Barthez wurde dabei ausnahmsweise als Feldspieler eingesetzt.

Foto: APA/APF/Faget

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Zu heißer Luftballon

Der Heißluftballon von Masayuki Yamashita und Richard Parry geht während einer Show im japanischen Saga in Flammen auf. Die Crew konnte sich in letzter Sekunde in Sicherheit bringen.

Foto: Reuters/Shimbun

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Let's Tango

Ordentlich rund geht es im Bewerb "Ballroom Dancing" bei den sechsten Gay Games in Sydney. Unter den unbestechlichen Augen der KampfrichterInnen geben die Paare in der Kategorie "Moderner Tanz" den Tango. Rund 12.000 AthletInnen sind in Australien dabei, es gibt je 31 Bewerbe für Frauen und Männer. 30 Teilnehmer gelten als Transgender Personen.

Foto: Reuters/Gray

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Mazel Tov!

Chassidische Juden aus dem New Yorker Stadtteil Williamsburg in Brooklyn schauen beim Marathon vorbei. Der Chassidismus entstand Mitte des 18. Jahrhunderts in der heutigen Ukraine. Er ist eine sehr volkstümliche Glaubensrichtung, die die emotionelle Komponente der Gotteserfahrung betont.

Foto: Reuters/Stapleton

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Regenbogen in Sydney

Participation, Inclusion, Personal Best. Unter diesem Motto finden ab heute in Sydney die sechsten Gay Games statt. Neben dem Sport nehmen auch kulturelle und politische Veranstaltungen breiten Raum ein. Im Bild: Britische TeilnehmerInnen bei der Eröffnungsfeier im Aussie Stadium. Umfangreiche Informationen auf der offiziellen Seite Sydney 2002!

Foto: APA/EPA/Wood

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Mit voller Wucht

Jay McKee von den Buffalo Sabres (74) und Chuck Kobasew (7) von den Calgary Flames schenken sich ebenso wenig wie dem Inventar der Eishalle.

Foto: Reuters/Price

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Schlechte Haltung

Schalke 04-Manager Rudi Assauer probiert sich als Langläufer. Da werden wir wohl noch ein bisschen dran arbeiten müssen...

Foto: Reuters/Fassbender

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Muskelmasse

Ein Afghane spaziert in den Straßen von Kabul an einem Werbeplakat einer Gewichtheberschule vorbei. Unter dem Taliban-Regime waren sportliche Aktivitäten strikt untersagt.

Foto: Reuters/Buzaki

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Abwurf

Edgar Prado stand das Glück zur Seite, als ihn sein Pferd "Mount Landseer" beim Breeders Cup im Arlington Park (Chicago) abwarf. Der Jockey überstand den Abwurf unverletzt. Seinem Pferd erging es wesentlich schlechter. Ein Bein war ab.

Weitere Hot Shots.

Foto: Reuters/ Smith