Der Tod einer 36-jährigen Innsbruckerin vom Montag bei einer ehemaligen Mülldeponie im Stadtteil Rossau in der Tiroler Landeshauptstadt war Selbstmord. Es spreche "nichts für Fremdverschulden", teilte die Polizei mit. Die Frau hatte gegenüber Angehörigen mehrfach über Depressionen geklagt. Am Montag war von der Schwester eine Suchaktion ausgelöst worden. Wenig später wurde die Innsbruckerin in einem unwegsamen Waldstück im Stadtteil Rossau gefunden. Sie hatte sich mit einer kleinkalibrigen Pistole ins Herz geschossen. Zunächst hatte es Spekulationen gegeben, wonach es sich um einen Mord gehandelt haben könnte. (APA)