Kritik an US-Energiepolitik - "Teuer" und "gefährlich"- Ausbau alternativer Energiequellen gefordert
Redaktion
,
US-Schauspieler Robert Redford (65) hat
erneut sein "grünes" Herz demonstriert und die Energiepolitik der
Bush-Regierung als "teuer" und "gefährlich" bezeichnet. Der
Hollywoodstar ("Der Clou", "Jenseits von Afrika") kritisierte vor
allem die Ölpolitik im Nahen Osten und die Pläne, in der arktischen
Region nach Öl zu bohren.
Ausbau alternativer Energiequellen gefordert
In einem Kommentar in der "Los Angeles Times" wetterte der
Schauspieler und Regisseur auch gegen den hohen Verbrauch fossiler
Brennstoffe der US-Bürger. Dieser trage maßgeblich zur globalen
Erwärmung bei und mache die USA von Öl-Importen aus instabilen
Nationen abhängig. Redford nannte ein Solarenergieprogramm in San
Francisco als vorbildlich und erklärte, dass der Ausbau alternativer
Energiequellen seiner Ansicht nach notwendig sei. (APA/dpa)
Forum:
Ihre Meinung zählt.
Die Kommentare im Forum geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
Die Redaktion behält sich vor, Kommentare, welche straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen,
den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen
(siehe ausführliche Forenregeln),
zu entfernen. Benutzer:innen können diesfalls keine Ansprüche stellen.
Weiters behält sich die STANDARD Verlagsgesellschaft m.b.H. vor, Schadenersatzansprüche
geltend zu machen und strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.