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Dunkle Wolken über UPC
Der größte europäische Kabelnetzbetreiber UPC hat in den USA und in den Niederlanden Antrag auf Gläubigerschutz gestellt. Der Sanierungsplan soll bis Ende März nächsten Jahres umgesetzt werden. Näheres finden Sie in unserer Zur Provider-Sonderseite.
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Windows ist billiger als Linux
sagt eine neue Studie. OpenBSD im Clinch mit Sun rund um detaillierte Spezifikationsangaben. KDE 3.1 verzögert sich. Linux-Initiative an Österreichs Schulen und ein Linux-PC um 499 Euro. Das Alles geschah diese Woche und findet sich auf der WebStandard Zur Linux/Unix-Sonderseite
One gegen Mobilcom Austria
So lautete das Duell der vergangenen Woche. Der Mobilfunkprovider One konnte einen Richter von seiner Meinung, die Mobilkom Austria würde versuchen in ihrer Weihnachtsaktion die Kunden zu täuschen, überzeugen. Die Mobilkom Austria würde in ihrer Weihnachtswerbung den Kunden falsche Tatsachen suggerieren, so der Vorwurf von One. Wie die Mobilkom Austria darauf reagierte und was One zur erfolgreichen Klage zu sagen hat, lesen Sie hier.
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Viele Neuigkeiten in der Browser-Landschaft
In unserer Browser-Sonderseite fanden sich diese Woche jede Menge Neuigkeiten ein. So wurde etwa der Open Source-Browser Mozilla in der Version 1.2.1 veröffentlicht, nachdem kurz zuvor eine fehlerhafte Variante zum Download bereit gestellt worden war. Microsoft hat für seinen Internet Explorer in den Versionen 5.5 und 6.0 einen neuen kumulativen Patch - daher ein Update das alle bislang bekannten Sicherheitslöcher stopfen soll - bereit gestellt. Und auch am Apple tut sich was - so wurde die dritte Beta-Version von Opera 6 von den norwegischen Entwicklern veröffentlicht.
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Die "Sonne" brennt auf Microsoft hinunter
Was tat sich diese Woche denn nicht alles bei Microsoft. Zunächst die frohe Botschaft dass sich der .Net Server 2003 seiner endgültigen Fertigstellung nähert. Wie es von Unternehmensseite heißt soll die Software ab April 2003 auf dem Markt sein. Aber dann kamen auch schon die Tiefschläge für den Redmonderkonzern: Sun will mit einer einstweiligen Verfügung verhindern, dass Windows ohne Java in den Handel kommt und darf sich wenig später darüber freuen, dass Sony - Konkurrent von Microsoft im Konsolenbereich - für StarOffice 6.0 statt Office 2002 entscheidet. Auch die Lindows-Klage wegen der Verwechslungsgefahr aufgrund von Namensähnlichkeit wurde in dieser Woche gestartet. Man darf gespannt sein. Weitere Neuigkeiten auf unserer Zur Microsoft-Sonderseite.
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Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
Eine aktuelle Harvard-Studie kommt zu der Erkenntnis, dass China die weltweit umfassendste Webzensur aufweist. Von offizieller Seite werden alle Informationen zu den Bereichen Demokratie, Tibet und Taiwan blockiert. Betroffen sind neben Nachrichten- und Politikseiten auch Inhalte in den Bereichen Unterhaltung, Bildung und Religion.
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"Liebe wird kostenpflichtig"
Telekom Austria macht Online-Partnersuche Love.at zu Bezahldienst. Bei dem neuen Bezahlservice wird nur die (anonyme) Kontaktaufnahme per E-Mail verrechnet. Das Einstiegsabo kostet 15 Euro für drei Monate, danach 19,80 Euro. Weiterhin gratis kann man sich selbst auf der Website anpreisen; auch die Profile kann man sich unentgeltlich ansehen. Der erneuerte Chat bleibt ebenfalls gratis. Die Bezahlung für die Kontaktaufnahme erfolgt über Aon-Rechnung selbst, über Kreditkarte oder Paysafecard.
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Vom Tele-Worker zum Krüppel
Die Krankheitsbilder in der IT-Branche haben klingende Namen - wie etwa CTD, MSD, OOS, RMI, RMS, RSI, UEMSD und WRULD. Mit neuer Hardware wollen Firmen wider die bösartigen IT-Erkrankungen vorgehen.
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Der PC "Marke Eigenbau"
Design-Gehäuse liegen voll im Trend, vor allem selbst gebastelte: Kugelgrill, Aquarium oder Alienkopf - der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Mehr zum Thema "Modding" finden Sie hier.
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Computerbücher zum kostenlosen Download
Bis Weihnachten veröffentlicht der Verlag Markt+Technik gemeinsam mit vnunet.de eine Reihe von Computerbücher zum kostenlosen Download. Unter anderem zu den Themen Access 2002, XML, Windows XP und CorelDraw 10. Links und weitere Informationen können Sie unserem Artikel entnehmen.