
Und er steht im Mittelpunkt dieses Roadmovies, das die Fahrt der jungen blinden BG (Rose Byrne) und eines autobessenenen Japaners (Rikiya Kurokawa) durch die australischen Outlands mitvollzieht. Der Citroënn ist aber nicht nur Fahrzeug und Kultobjekt, er dient auch als erzählerisches Vehikel.
An ihm haftet gewissermaßen die Vergangenheit, und so wird in Rückblenden die traumatische Kindheit BGs aufgerollt, die der Fahrt in der Gegenwart allmählich ein Ziel geben - die Konfrontation mit ihrem Vater.
Law versieht ihren Film mit einem betont künstlichen Design - die Farben der Bilder etwa sind digital ausgebleicht - und einer arhythmischen Montage: Beides täuscht allerdings nicht lange über die inhaltliche Leere hinweg.