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Der Republikaner John McCain wurde von einer Anhängerin gefragt: "Wie stoppen wir die Zicke?"
Foto: REUTERS/Jessica Rinaldi

Hillary Clinton ist nicht nur ihres Berufs wegen eine Zielscheibe für ihr politisch nicht wohl Gesonnene. In den harten Wahlkampfzeiten wird sie zudem als Frau demontiert und beleidigt.

Aber warum ist der Hass gerade auf sie so groß? Und wieso spricht kaum einer von Sexismus - angesichts so scharfer Attacken auf die erste ernsthafte Bewerberin fürs Weiße Haus? Ist Amerika einfach nicht bereit für starke Frauen in politischen Führungspositionen? Und warum distanzieren sich neben fanatischen Konservativen auch Feministinnen von Hillary?

Der Spiegel Online-Korrespondent Gregor Peter Schmitz ist medialen Schmutzkampagnen gegen die Ex-First Lady und potenzielle US-Präsidentin auf den Grund gegangen: Unter anderem schaufelt Clintons Image von der kaltherzigen, berechnenden Frau ihr politisches Grab. (red)