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"Erst heiraten, dann Babys machen"
Dieter Bohlen will seine Freundin Estefania Küster heiraten, meint aber, dass er es dieses Jahr wohl nicht mehr schaffen werde. Von seiner 23-jährigen Partnerin wünsche er sich auch noch ein Baby, sagte der Modern-Talking-Gründer. Schwanger sei Estefania aber noch nicht. Er wolle "erst heiraten und dann Babys machen". Seine drei Kinder im Alter von zwölf bis 17 Jahren seien schließlich alle ehelich geboren.
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Toll
Sechs Tage nach der Geburt ihres Sohnes hat Top-Model Claudia Schiffer das Krankenhaus verlassen. Da ihr kleiner Caspar Matthew per Kaiserschnitt zur Welt gekommen war, hatte sie sich erst einige Zeit von der Operation erholen müssen, bevor sie wieder nach Hause konnte. Vor dem Krankenhaus in der Londoner Innenstadt posierte sie mit ihrem Mann Matthew Vaughn (31) und dem Nachwuchs für die Fotografen. Auf die Frage, wie sie sich fühle, antwortete sie nicht ganz unerwartet: "Danke, toll. Ich bin noch nie glücklicher gewesen."
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Elle
Top-Model Elle Macpherson (38) hat wenige Tage nach ihrer Kollegin Claudia Schiffer ebenfalls in London einen Sohn zur Welt gebracht. Aurelius Cy Andrea ist das zweite Kind für Macpherson und ihren Verlobten, den französischen Bankier Arpad Busson.
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Pam
"Mörtls" Opernballvorfreude vermiest - das größte "Opfer": Lugner muss sich am Tag des Balles mit einem kargen Spinatmenü zufrieden geben, da die Schauspielerin keinerlei tierische Produkte in ihrer Umgebung duldet. Dem Mahl wurde von einer Tierschutzorganisation Unbedenklichkeit bescheinigt. Mit der Begleitung von Anderson, dem Chef der Tierschutzorganisation Peta, Dan Matthews, hat Lugner ebenfalls nur wenig Freude. "Mir hätte ein Gast genügt", meinte er. Pelzhändler Robert Liska warnte Lugner bereits: "Dass Peta den Opernball, eine Pelzhochburg, besuchen will, hält er für gefährlich", meinte der Baumeister.
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Flugzeug-Randale
Courtney Love (38), die Witwe von Nirvana-Star Kurt Cobain, ist auf dem Londoner Flughafen Heathrow festgenommen worden. Sie habe während eines Fluges von Los Angeles die Besatzung beleidigt und gestört, teilte die Gesellschaft Virgin Airlines mit. Noch während des Fluges habe der Pilot die Polizei verständigt, die bei der Landung der Maschine bereits auf die Sängerin gewartet habe. Mittlerweile hat sich die Sängerin bei Virgin-Chef Richard Branson persönlich entschuldigt und ist wieder willkommener Gast.
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Verbotene Schnappschüsse
Die Hollywood-Stars Michael Douglas und Catherine Zeta Jones werfen einem Fotografen und dessen Auftraggebern vom Star-Magazin "Hello!" vor, ihre 1,2 Millionen Pfund (1,8 Millionen Euro) teure Hochzeit in einem New Yorker Hotel im November 2000 durch unerlaubte Schnappschüsse gestört zu haben. Douglas und Zeta Jones verlangen Schadenersatz in Millionenhöhe. Mit offiziellen Fotos hätten sie allein die "Hello!"-Konkurrenz, das Magazin "OK!", beauftragt.
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Unterstellte Affaire
Der Schauspieler Jude Law hat britische Presseberichte über eine Affäre mit Kollegin Nicole Kidman bestritten. Er kündigte Klagen an, und auch Laws Ehefrau Sadie Frost (im Bild mit dem Gatten) bezeichnete die Berichte über ihren Mann als "Unsinn". "Meine Anwälte werden Sie vor Gericht sehen", soll Law Reportern entgegen gerufen haben.
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Mordverdacht
Die US-amerikanische Pop-Produzentenlegende Phil Spector, dessen Ruhm sich auf seinen stilprägenden "Wall of Sound" ebenso gründet wie auf von ihm Anfang der 60er-Jahre produzierte Hits für die Ronettes (Be My Baby), Ike & Tina Turner (River Deep, Mountain High) oder die Righteous Brothers (You've Lost That Loving Feeling), wurde in Los Angeles wegen Mordverdachts verhaftet. Im Haus des als zentrale, wenn auch seit jeher als umstrittene, weil psychisch labile Figur geltenden 62-Jährigen war die Leiche der mit einer Schusswaffe ermordeten 40-jährigen Lana Clarkson gefunden worden. Spector wurde - als einziger Tatverdächtiger - jedoch für eine Kaution von einer Million Dollar kurz darauf wieder auf freien Fuß gesetzt.
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Strengere Strafen
... wünschen sich die Österreicherinnen und Österreicher laut einer Umfrage des Linzer Meinungsforschungsinstituts Imas. Gewaltakte sollen demnach härter bestraft werden, alltägliche Entgleisungen milder.
Engel in der Schwebe
Vier betende Engel schwebten zu Boden. Und zwei Heilige: Severin und Leopold, Schutzpatrone der Wiener. Eine gern gepflegte Illusion, wahr wurde sie trotzdem: Mit Vorsicht und mithilfe eines Krans wurden die sechs Figuren dieser Tage von den Gesimsen der Otto-Wagner-Kirche am Steinhof gehievt, damit sie restauriert werden können.
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Weniger Waffen
Die Verschärfung des Waffengesetzes zeigt Wirkung: Mit Stichtag 1. Jänner 2003 waren in Österreich 312.342 Personen im Besitz eines Waffendokumentes. Das bedeutet, dass im Vorjahr 13.800 Besitzer von legalen Pistolen, Revolvern und Gewehren die Waffen niedergelegt haben. Der Trend ist bereits seit 1998 rückläufig, damals wurde mit 360.805 Waffendokumenten das bisherige Rekordjahr der privaten Aufrüstung geschrieben.
Entstauben
Von der originalen Loos-Möblierung ist schon längst nichts mehr im Wiener Café Museum zu sehen. Nun will Szene-Wirt Bernd Schlacher das altersschwachen Lokal rundumerneuern: Das neue Café Museum soll eine heutige Interpretation der loos'schen Idee eines modernen Kaffeehauses werden.
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Schneefälle, Streusalz knapp
Starke Schneefälle führten in der Nacht auf Donnerstag zu erheblicher Lawinengefahr und Verkehrsproblemen im Westen Österreichs. Straßen mussten aus Sicherheitsgründen gesperrt werden, auch das Streusalz wurde knapp: In Tirol, Oberösterreich und Salzburg wurde nur noch auf den Autobahnen und den wichtigsten Bundesstraßen Salz gestreut.
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Erste Straße zum Südpol
Mit gewaltigem technischen Aufwand bauen US-Experten in der Antarktis derzeit am ersten Landweg zum Südpol. Die Straße soll 1.600 Kilometer lang werden und von der US-Antarktis-Station McMurdo Sound an der Küste des Rossmeers zur US-Station am Südpol gehen. Fertig soll die Strecke in der Sommersaison 2004/2005 werden. Das Projekt wird von der Nationalen Wissenschaftsstiftung der USA getragen.
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Robben
Ungeachtet der Proteste von Tierschützern hat die kanadische Regierung die Fangquote für Sattelrobben um rund 18 Prozent für die kommenden drei Jahre erhöht. Die Robbenjäger dürfen damit bis 2005 durchschnittlich 325.000 Tiere pro Jahr töten. Zur Begründung der Erhöhung sagte Fischereiminister Robert Thibault am Montag in Ottawa, die Robbenpopulation vor der Ostküste des Landes sei drei Mal größer als vor 30 Jahren, und die Jagd stelle eine wichtige Einnahmequelle für 12.000 Kanadier dar.