Bregenz - Medizinische Forschung wird seit einigen Jahren
auch aus der Geschlechterperspektive betrieben. Eine geschlechterspezifische und sensible Sichtweise trägt der
Tatsache Rechnung, dass sich die Gesundheitsanliegen von Frauen und
Männer in vielen Punkten unterscheiden - im Umgang mit ihrem Körper,
in ihrem gesundheitsrelevanten Verhalten und in der Nutzung des
medizinischen Angebots.
Die Veranstaltungsreihe "Gesundheit weiblich - männlich" hat einige Ergebnisse Interessierten in Vorarlberg präsentiert. Zum Abschluss geht es
am Donnerstag, 6. März, ab 18.00 Uhr im Montfortsaal des Landhauses
in Bregenz um "Gender Medizin aus der Public Health
Perspektive".
Professorin Anita Rieder von der Medizinischen Universität Wien, Professorin Brigitte Lohff von der Medizinischen Hochschule Hannover sowie die Gesundheitsmanagerin Susanne Andexlinger werden zum Thema sprechen. (red)