Die IT-Businessfachmesse

exponet, ihres Zeichens die größte des Landes, öffnete wieder ihre Pforten. Grund genug für uns einen Blick in das IT-Geschehen in Österreich zu werfen. Wir dürfen Sie also nun zu einem kleinen - fast multimedialen - Rundgang durch die Messe einladen.

Foto: Kucera

Von 11. bis 13. Februar

erschließt sich die IT-Welt den interessierten Besuchern im Austria Center Vienna. Wer über 18 Jahre ist und nicht in einer Gruppe kommt, kann sich nach Lust und Laune den neuesten Trends und interessanten Lösungen von 430 Ausstellern widmen.

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X, Y, Z gelöst

In den Hallen X, Y und Z finden sich die Stände der österreichischen IT-Firmen. Der Andrang an die Messestände war laut Aussagen der Aussteller "sehr zufriedenstellend".

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Planlos

sollte man sich allerdings nicht in die Hallen wagen - trotz Farbleitsystem verliert man sich in den Winkeln und Rolltreppen des Austria Center Vienna - aber glücklicherweise finden sich überall hilfsbereite Damen vom Veranstalter DC Europe.

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Am Vormittag

waren die Besuchermassen noch erträglich, am Nachmittag kam es dann zum Ansturm - allerdings muss dazu gesagt werden, dass sich das Publikum sehr gut verteilt hatte und es nur an den Fernsehgeräten bei der Übertragung von der Ski-WM in St. Moritz Platzprobleme einstellten.

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Aufgelockert

wurde das strenge Business-Klima durch kreative Designer und Dekorateure - hier etwa UTA.

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Allgegenwärtig

Der Big-Player Microsoft war in fast allen Hallen präsent.

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Riesentorlauf 1. Durchgang

Knauss in Führung - die Besucher sind noch zufriedener als zuvor und beim Samsung-Stand wird live übertragen.

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Gut gekühlt

ist halb gewonnen: Neue Servermodelle samt adäquater Kühlsysteme beherrschten das Bild der exponet. Neben einer Vielzahl neuer Lösungen für Business-Kunden war diesmal auf Open Source stark auf der Messe vertreten.

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Reges Treiben

herrschte bei den Ständen der Netzwerkausrüster - wie etwa hier bei Azlan.

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Austria quo vadis?

Unter dem Motto "Wo steht Österreichs IT-Wirtschaft?" diskutierten prominente Redner im Solution DemoCenter (Halle Z) über Chancen und Risken der Branche. Die Erkenntnis: Österreichs Unternehmen arbeiten zu versteckt und zeigen zu wenig über ihre Errungenschaften. Gleichzeitig mangelt es aber auch an einem System der Förderung und Vermarktung.

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Vielen Themen

standen während der drei Tage zur Diskussion: Von Netzwerksicherheit und Hackerattacken über neue Lösungen und Anwendungen bis hin zu den Chancen der Branche.

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Der "Internet-Erfinder"

Sun Microsystems kündigte innovative Netzwerklösungen an, mit denen sich Kosten verringern, die Komplexität der Infrastruktur in den Griff bekommen lassen und die Time-to-Service beschleunigen lassen sollen. Nebenbei ging es aber auch um Lösungen für den Mittelstand und Open Source.

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Auf die Marke kommt es an

Auch Sony fand sich als Aussteller ein und präsentierte....

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Den intelligentesten, reinlichsten, freundlichsten

und unnatürlichsten Hund unserer Zeit den Aibo.

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Aber auch neue Produkte

in den Bereichen Desktop-PC, Digicam und Handheld wurden vorgestellt.

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Auf der exponet

werden auch die kompliziertesten Lösungen simpel, einfach und verständlich erklärt und durchleuchtet - sogar ohne PC und Bildschirmpräsentation.

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Was darf auf einer Messe

für Leute ab 18 Jahren nicht fehlen? - Richtig: Plüschtiere. Leider konnte der WebStandard allerdings keines mehr ergattern.

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IP-Telefonie-Lösungen

stellte Cisco vor. Dazu kamen noch Wireless LAN- und Security-Lösungen sowie die Internet-Zugangstechnologie Ethernet to Everywhere (EttX).

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Die Schlacht der Provider

Wie jedes Jahr so fanden sich auch diesmal alle Telekom-Provider bei der exponet ein - so stellte etwa One seine neuen mobilen Business-Lösungen vor - so etwa Mobile Office Easy. Auch T-Mobile fand sich zum Duell ein.

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Der Höhepunkt

am zweiten Ausstellungstag blieb aber der RTL der Herren in St. Moritz - und das auch an einem der größten Messestände der exponet bei der Telekom Austria.

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Ein umfangreiches Portfolio

an Lösungen für erfolgreiches eBusiness-Management stellte Computer Associates vor.

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Tux rulez

Auch bei HP fand sich der Open Source Gedanke. Auch andere Unternehmen wie etwa Quaxi.com und Cubit wollen Business-Kunden Linux-Lösungen im Unternehmen schmackhaft machen.

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Großer Andrang

herrschte auf dem Microsoft-Stand. Beta-Versionen von Office 11 wurden ebenso gesichtet wie neueste Server-Produkte und Business-Anwendungen. Unter dem Motto "Best of both worlds" wurde auch eine engere Zusammenarbeit zwischen Microsoft und HP angekündigt. Von dieser strategischen Partnerschaft sollen in Zukunft die Kunden der beiden Unternehmen profitieren können.

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Zehn gute Gründe

zu "switchen" zeigte Apple.

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Der Teufel

soll die Anderen holen, scheint SAP mit diesem Plakat aussagen zu wollen.

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In das Plastikzelt

bat Fujitsu-Siemens um seine Business-Lösungen zu präsentierten.

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Im Mittelpunkt

stand einmal mehr WLAN. Der kritische Sicherheitsaspekt dürfte allerdings eher Nebensache gewesen sein, denn beim WebStandard-Test fanden sich auf Anhieb unzählige ungesicherte Netzwerke.

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