Am Bharkor Platz vor dem Johkang Tempel im Herzen von (Old-)Lhasa.

Foto: Knut Rakus

Eine Mutter mit ihrem Sohn in traditioneller Kleidung am Bharkor.

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Ein Mönch vor einem der Opfer-Öfen vor dem Jokhang Tempel. In diesen Öfen brennt fast das ganze Jahr über ein Feuer, das laufend mit Kräutern zu Ehren der Götter genährt wird.

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Am Eingang zum Jokhang Tempel sind viele Pilger am Ziel ihrer Reise. Dies wird durch Niederwerfung symbolisiert. Viele haben so auch die ganze Strecke ihrer Pilgerreise hinter sich gebracht und damit die Länge des Weges mit ihren Körpern vermessen.

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Die Schlange der Gläubigen vor dem Eingang zum Jokhang Tempel ist lange. Erst nachdem tagsüber die Touristen schubweise durch das Gebäude gelotst worden sind, wird ihnen Einlass gewährt. All dies geschieht unter den wachsamen Augen von Sicherheitskräften.

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Ein Mönch blickt vom Jokhang Tempel über Lhasa. Im Hintergrund sieht man den Potala Palast, dazwischen eine moderne chinesische Stadt.

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Mönche in der Altstadt um den Jokhang Tempel.

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Eine Pilgerin am Bharkor Platz.

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Im Altstadt-Viertel um den Jokhang Tempel findet jeder etwas - egal ob man Pilger aus touristischen oder religiösen Motiven ist.

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In der Altstadt von Lhasa.

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Die Außenmauer des Potala, der einst das erste Hochhaus der Welt war.

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Wo sich einst enge, verwinkelte tibetische Siedlungen drängten, ist heute ein großer Paradeplatz

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Ein Geldbaum. In Tibet werden oft "wertlose" Geldscheine als Opfergaben gegeben.

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Am Weg zum Drepung Kloster verbrennt ein Mann Kräuter für die Pilger.

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Am Klostergelände. Drepung liegt ein wenig außerhalb von Lhasa und war mit 20.000 Mönchen einst das größte Kloster Tibets.

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Am Klostergelände von Drepung. Die Möche hier gehören zur Gelugpa-Schule des tibetanischen Buddhismus, den so genannten Geblmützen, denen auch der Dalai Lama angehört.

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Einmal im Jahr wird hier, unweit des Drepung Klosters, ein riesiges Wandbild aufgezogen.

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Behausung im Kloster Drepung.

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Küche im Kloster von Sera, dem zweiten großen Kloster in Lhasa.

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Ein Mönch im Kloster Sera. Das Kloster gehört ebenfalls zur Gelugpa Schule des tibetanischen Buddhismus. Nach dem Einmarsch der Chinesen wurde es 1959 aufgelöst und als Kaserne benutzt, ehe es während der Kulturrevolution teilweise zerstört wurde. Erst 1980 wurde das Kloster wieder für seinen ursprünglichen Zweck freigegeben.

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Mönche vor ihrer Unterkunft in Sera.

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Im Inneren von Sera finden sich zahlreiche Statuen. Sera war früher eine der bedeutendsten philosophischen Fakultäten in Tibet.

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Khatas in der großen Halle von Sera. Diese weißen Schals werden in Tibet Gästen zur Begrüßung umgelegt.

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Mönche in Sera beim "debating", der traditionellen Art, das erlernte Wissen zu testen und zu verinnerlichen.

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Zum "debating" findet sich täglich eine große Anzahl von Mönchen im Innenhof des Klosters ein. Einmal am Tag ist dieses Spektakel auch für Touristen zugänglich. Der Fragende formuliert eine Frage und schlägt zum Abschluss die Hände zusammen. Der antwortende, meist am Boden sitzende Mönch muss nun unmittelbar eine Antwort formulieren. Der dadurch entstehende Gräuschpegel ist beachtlich.

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Eine Pilgerin in Lhasa liest aus Texten, die in traditioneller Art und Weise in einem Stoffumschlag zusammengebunden sind.

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Mönche kaufen Snacks in einem Straßenstand in Lhasa ein.

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Das Straßenbild von Lhasa heute: Fahrradrikschas warten unter den wachsamen Augen der Polizei und den allgegenwärtigen Kameras auf Kunden.

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Welcher Telefonanschluss gehört zu welcher Nummer?

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Eine Pilgerin in Lhasa.

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Pilgerinnen am Bharkor in Lhasa. Auch hier entgeht den stets wachsamen Sicherheitskräften nichts.

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In der Altstadt von Lhasa.

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Am Markt in der Altstadt von Lhasa. Hier werden täglich wahre Butterberge verkauft, die der Grundstoff für den beliebten Buttertee, aber auch für viele Opfergaben sind.

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Eingang zum Norbulingka, dem Sommerpalast des Dalai Lama.

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Der Norbulingka in Lhasa wurde nach dem Einmarsch der Chinesen 1959 teilweise zerstört und erst kürzlich restauriert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

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In einem Park in Lhasa hängen Frauen traditionelle Gebetsfahnen in eine Baumkrone. Auf diesen Fahnen sind Mantras gedruckt, die durch den Wind freigesetzt werden.

>>> Artikel: Hinter der Tourismusattraktion

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