Halbzeit bei den O-Tönen. Die junge Grazer Autorin Olga Flor (Mitte) trifft ihre letzten Vorbereitungen kurz vor der Open-Air Lesung am Donnerstag im Hof 2 des Museumsquartiers.

Foto: Valentin Dünser
Ein Weg zu Autorin und Text, Kritikerin Daniela Strigl erörtert die Begrifflichkeit: "Kollateralschaden". Ursprünglich aus dem Militärjargon, dann Modewort, Unwort und schliesslich Buchtitel für zwischenmenschliche Wirklichkeiten.
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Olga Flors neuer Roman "Kollateralschaden" ist Literatur in Echtzeit: 16:30 bis 17:30 - Im Takt der Minuten beobachtet die Autorin das Treiben in und vor einem Supermarkt, dem keiner unbeschadet entkommt.

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Minute für Minute folgt man den Gedanken und Handlungen von Flors Figuren; ihre Sehnsüchte und Schwächen kommen einem dabei ebenso nahe wie das unmittelbare Geschehen selbst.

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Gebannte Aufmerksamkeit. Nach einer längeren Schlechtwetteperiode gab es endlich wieder eine O-Töne Lesung unter freiem Himmel. Olga Flors neuer Roman ist ab sofort im Handel erhältlich.

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Dieser Herr ist bereits in Startposition für nächste Woche. "Wespennest"-Gründer und "Kolik"-Herausgeber Gustav Ernst wird kommenden Donnerstag bei den O-Tönen seinen neuen Roman vorstellen: "Helden der Kunst, Helden der Liebe." (red)

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