1.10.2006 Die SPÖ wird bei der Nationalratswahl stärkste Partei und erreicht 35,34 Prozent bzw. 68 Mandate.

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11.10.2006 Bundespräsident Heinz Fischer beauftragt SPÖ-Chef Alfred Gusenbauer mit der Regierungsbildung.

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30.10.2006 Barbara Prammer wird zur Ersten Nationalratspräsidentin gewählt.

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10.1.2007 Josef Kalina und Reinhard Winterauer folgen als Bundesgeschäftsführer Doris Bures und Norbert Darabos, die in die Regierung wechseln.

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11.1.2007 Das Kabinett Gusenbauer wird nach dem erfolgreichen Abschluss der Gespräche mit der ÖVP angelobt. Die SPÖ verfügt über sieben Minister und drei Staatssekretäre.

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16.1.2007 Bundeskanzler Gusenbauer gibt seine erste und vermutlich einzige Regierungserklärung.

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12.5.2007 Der Fall Ewald Wiedenbauer kommt ins Rollen. Seine Wahl zum Klagenfurter SPÖ-Chef soll manipuliert worden sein. Nach einer wiederholten Wahl Wochen später muss er schließlich doch noch abtreten.

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26.6.2007 Verteidigungsminister Norbert Darabos verkündet die Einigung mit EADS über eine Reduktion des Eurofighter-Details.

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12.10.2007 Der frühere Innenminister Caspar Einem legt sein Mandat im Nationalrat zurück und wechselt in die Privatwirtschaft.

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20.1.2008 Die SPÖ stürzt bei der Grazer Gemeinderatswahl um sechs Prozentpunkte auf 19,7 Prozent ab. Stadtparteichef Walter Ferk geht und wird durch Wolfgang Riedler ersetzt.

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3.3.2008 Trotz aufrechter Koalition mit der ÖVP beschließt die SPÖ mit Teilen der Opposition einen U-Ausschuss zu Ministerien-Affären, vor allem im Innenressort.

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9.3.2008 Bei der niederösterreichischen Landtagswahl kommt die SPÖ nur noch auf 25,5 Prozent, das Minus beträgt acht Prozentpunkte. Heidemaria Onodi wird als Landesvorsitzende von Josef Leitner beerbt.

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25.3.2008 Die Koalition rettet sich mit einem Osterfriedenspaket, das unter anderem eine Senkung der Arbeitslosenversicherungsbeiträge enthält, aus ihrer bis dahin größten Krise.

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1.6.2008 Das von Sozialminister Erwin Buchinger mit der ÖVP ausgehandelte Pensionspaket scheitert im Partei-Präsidium wegen des internen Widerstandes gegen die Pensionsautomatik.

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8.6.2008 Bei der Tiroler Landtagswahl erreicht die SPÖ bei einem Minus von 10,4 Prozentpunkten nur noch 15,5 Prozent und Platz 3. Dennoch bleibt man bei der schwarz-roten Koalition und auch bei Landeschef Hannes Gschwentner.

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16.6.2008 Alfred Gusenbauer bekommt mit Infrastrukturminister Werner Faymann einen geschäftsführenden Parteichef zur Seite gestellt. Das Bundesgeschäftsführer-Duo Kalina/Winterauer wird durch Bures ersetzt.

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26.6.2008 Die SPÖ definiert ihre EU-Linie in einem Brief an die "Kronen Zeitung" neu und will künftig bei größeren Vertragsänderungen Volksabstimmungen.

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7.7.2008 Nach der Aufkündigung der Großen Koalition durch die ÖVP wird Faymann als Spitzenkandidat und Parteichef der SPÖ designiert.

8.7.2008 Gaby Schaunig tritt als Kärntner SPÖ-Chefin zurück. Ihr soll Reinhart Rohr nachfolgen.

8.8.2008 Parteitag der SPÖ in Linz mit Wahl Faymanns zum Parteivorsitzenden

(APA)