Eine Frau bei der Zubereitung eines Masala-Tees. Der Tee ist nicht jederman/-frau Geschmack. Die Grundzutaten sind schwarzer Tee, Milch und Gewürze (hauptsächlich Kardamom). Dieses Getränk ist um wenige Cent zu bekommen, 0,20.- haben wir pro Glas bezahlt und ich bin mir sicher das dies bereits der Touristenpreis war.

Foto und Text: Hannes Sinabell

Foto: Hannes Sinabell

Eines der vielen Kinder, die uns bei den Wanderungen über den Weg gelaufen bzw. auch nach- und entgegengelaufen sind. Zeit sollte man sich nehmen, um in Kontakt mit der Bevölkerung und vor allem mit den Kindern zu kommen. Eile ist in Nepal, aus meiner Erfahrung, nicht angesagt.

Foto und Text: Hannes Sinabell

Foto: Hannes Sinabell

Saddhu in Pashupatinath

Foto und Text: Marzenna-Iwona Golczewska

Foto: Marzenna-Iwona Golczewska

Tiertransport rund um das Anapurnamassiv.

Foto und Text: Elisabeth Kettl

Foto: Elisabeth Kettl

Janakpur, die Hauptstadt des Terai im Süden von Nepal, soll die Hauptstadt des sagenumwobenen Königreichs Mithila gewesen sein. Seit dreitausend Jahren bemalen die Frauen von Mithila Hauswände und Böden, heute auch Baumwolle, Leinen und Seide. Das Bild, das wir erwerben, stellt in leuchtenden Farben wichtige Vertreter und Vertreterinnen des Hindu-Götterhimmels dar: Shiva und Parvati, Krishna und Rukmini, Bairav, Durga und Kali.

Foto und Text: Ruth Linhart

Foto: Ruth Linhart

Shiva-Ratri-Fest in Pashupathinath im Westen von Kathmandu am Fluss Bagmati. 100 000 Pilger sollen es sein, die zum bedeutendsten Hindu-Schrein Nepals strömen. Alle, die hier Gott Shiva verehren, werden aus dem Kreislauf der tierischen Wiedergeburten erlöst. Nicht-Hindu dürfen den heiligen Bereich des Tempels nicht betreten, aber der Anblick der Yoghis und Sadhus, die in den Höfen lagern, der süße und faulige Geruch von Blumen, Rauchwerk und gerade verbrennenden Toten und die Gesänge von tausenden betenden Menschen sind unvergesslich.
Weitere Infos unter ruthlinhart.com

Foto und Text: Ruth Linhart

Foto: Ruth Linhart

Ein Töpfer in Bhaktapur - der Stadt ohne Autos - ist vollkommen in seinem Schaffen vertieft. Zwischen den etlichen verschiedenen Gefäßen laufen Hühner herum und suchten nach Körnern. Ein anderer Mann verkauft die Figuren und Behältnisse.

Foto und Text: Sophia Neuschmied

Foto: Sophia Neuschmied

Frauen halten gemeinsam ein Feuerritual vor einem Shiwatempel in Patan ab. Shiwa ist der wichtigste Gott im hinduistischen Glauben und steht für Zerstörung, aber auch für Neubeginn und Kraft. Patan stellt neben Kathmandu und Bhaktapur eine der drei großen Städte im Kathmandutal dar.

Foto und Text: Sophia Neuschmied

Foto: Sophia Neuschmied

Kartoffel- und Reisfelder am Land Nahe Kathmandu auf dem Weg zu eine tibetischen Tempel auf einer Höhe von über 3000 Metern. Der Aufstieg hat etwa vier Stunden gedauert und ging durch viele kleinere Dörfer, in denen die Menschen teils nur von der Landwirtschaft leben, denn der Haupttourismus spielt sich vor allem in den größeren Städten ab.

Foto und Text: Sophia Neuschmied

Foto: Sophia Neuschmied

Etliche bunte Gebetsfahnen bei jenem tibetischen Tempel. Auf den Fahnen sind heilige Schriften abgebildet, man sieht sie überall in Nepal. Die Stille auf dieser Anhöhe ist spürbar und jeder, der hier ist, fühlt die Nähe Gottes und respektiert die hier lebenden Mönche.

Foto und Text: Sophia Neuschmied

Foto: Sophia Neuschmied

Zwei tibetische Mönche im Diskurs.

Foto und Text: Sophia Neuschmied

Foto: Sophia Neuschmied

Eines meiner liebsten Bilder; ein großer Teil der Tempels wurde gerade restauriert. Jeder dieser Tempel ist mit Verzierungen in allerlei Farben geschmückt, und diese handgeschnitzten kleinen Wolken sind gerade frisch angemalt.

Foto und Text: Sophia Neuschmied

Foto: Sophia Neuschmied

Im Hintergrund Häuser, wie sie überall sind - meistens leider ohne fließendes Wasser. Wasserleitungen gibt es im Grunde nur in größeren Städten.

Foto und Text: Sophia Neuschmied

Foto: Sophia Neuschmied

Butterwachskerzen in einem tibetischen Tempel in Kathmandu: Syambunath, wo die perfekt funktionierende Symbiose zweier Religionen - Hinduismus und Buddismus - greifbar ist.

Foto und Text: Sophia Neuschmied

Foto: Sophia Neuschmied

Wir sind in der "Metropolitan City Kathmandu" - der Innenstadt Kathmandus, sie gehört zum Weltkulturerbe. Unzählbar viele Stupas(Tempel) gibt es dort. Diese Farben werden im Hinduismus verwendet, um den Göttern Opfer darzubringen und vor allem Rot hat eine große Bedeutung.

Foto und Text: Sophia Neuschmied

Foto: Sophia Neuschmied

Kathmandu, wie es jeden Europäer nach der Ankunft überfordert: tausende verschiedene Eindrücke, hupende Fahrzeuge aller Art und Menschen und Armut, wohin man schaut.

Foto und Text: Sophia Neuschmied

Foto: Sophia Neuschmied

Aus dem Tal des Trisul wandern wir 1200 Höhenmeter hinauf nach Manakamana, lassen die Morgennebel unter uns.

Foto und Text: Christian Potocan

Foto: Christian Potocan

Abends ein Ziegenopfer im Mandir, hashishrauchende Sadhus und rotes Feuer in dunkler Nacht. Frühmorgens steigen wir ins nächste Tal hinab. Im Fenn nehmen wir ein kurzes Bad, bevor es unter subtropischer Sonnenglut in den nächsten Anstieg hineingeht.

Foto und Text: Christian Potocan

Foto: Christian Potocan

Am Horizont leuchtet schneeweiß der Kamm des Himalaya. Zum Sonnenuntergang schlürfen wir heißen Milchtee auf der Hotelterrasse in Gorkha.

Foto und Text: Christian Potocan

Foto: Christian Potocan

Ich war in Nepal auf einer Trekkingtour. Geflogen bin ich mit Buddha-Air (flieg mit Gott), da kann nichts schief gehen.

Foto und Text: Ricarda Dietiker

Foto: Ricarda Dietiker

Die Toilette der Lodge in Goripani in 3.200 Meter Höhe.

Foto und Text: Ricarda Dietiker

Foto: Ricarda Dietiker

Die Reise mit dem Auto von Kathmandu an die nepalesisch-chinesische Grenze nach Kodari, einem schmutzigen, an einen Bergabhang gedrückten Ort, ist wohl sehr anstrengend und abenteuerlich.

Foto und Text: Otto Ernst Gutmann

Foto: Otto Ernst Gutmann

Aber sie zahlt sich aus, will man abseits der touristischen Trampelpfade nepalesische Luft schnuppern.

Foto und Text: Otto Ernst Gutmann

Foto: Otto Ernst Gutmann

Der Eindruck der Sieben- und Achttausender der Himalayakette wird so um eine Facette reicher, vor allem, wenn man mit Buddha Air auch einen Himalaya Flug bis zum Mount Everest gemacht hat.

Foto und Text: Otto Ernst Gutmann

Foto: Otto Ernst Gutmann

Kathmandu - Nebeneinander von Tradition und Moderne in einem Hinterhof.

Foto und Text: Rita Bettina Gross

 

Foto: Rita Bettina Gross

Pokkara - Bauernhaus mit vierbeinigen Wächter.

Foto und Text: Rita Bettina Gross

Foto: Rita Bettina Gross

Kali Gandaki-Schlucht mit Blick auf Oase Kagbeni (Mustang): Leben und Lastentransport wie einst.

Foto und Text: Rita Bettina Gross

Foto: Rita Bettina Gross

Lastentransport alt und neu.

Foto und Text: Rita Bettina Gross

Foto: Rita Bettina Gross

Marpha: Kommunikation grenzenlos (Telefon und Internet funktionieren)und es gibt fast alles zu kaufen (auf fast 3000 Höhenmetern): dunkles Brot, Kosmetik, Hygiene, bekannte Kraftriegeln... aber auch eine passendes neues Ladegerät für die Akkus der Kamera!

Foto und Text: Rita Bettina Gross

>> Zum ersten Teil der Ich war da-Ansichtssache

Foto: Rita Bettina Gross