Norbert Gstrein kam donnerstags aus Kroatien angereist, um im Wiener Museumsquartier erstmals aus seinem neuen, soeben für den deutschen Buchpreis nominierten Roman "Die Winter im Süden" zu lesen.

Foto: Valentin Dünser

"Keine einfache Sommerlektüre, die man durch sich durchrutschen lassen kann" (Gstrein):  Ein zahlreiches und gebanntes Publikum setzte sich dieser Lektüre aus.

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Ein großer, europäischer Roman. In "Die Winter im Süden" macht Gstrein den Körper seine Hauptfigur Marija zum Austragungsort männlicher Kämpfe bzw. kriegerischer Systeme.

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STANDARD-Literaturkritiker Stefan Gmünder erörtert mit Gstrein komplexe Fragen über Schuldbeziehungen und im Verschwinden begriffene Ideologien.

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Nach der Lesung: Gstreins neuer Roman "Die Winter im Süden" ist ab sofort erhältlich und viele nutzen gleich die seltene Möglichkeit einer persönlichen Widmung.

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Das waren die O-Töne 2008: Ein Festival, das mit und für aktuelle österreichische Literatur zu begeistern vermag. Bis zur kommenden Saison. (red)

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