Während die traditionelle Meinungsforschung mit ihren Prognosen zu Wahlergebnissen des öfteren nicht ganz punktgenau den tatsächlichen Ausgang trifft, haben sich Online-Wahlbörsen mittlerweile als seriöses, unabhängiges Prognoseinstrument etabliert.
Die Idee hinter e-lection ist eine virtuelle Börse, an der fiktive Aktien gehandelt werden. Die so entstehenden Aktienkurse spiegeln die Wahlprognose wieder. Die hohe Prognosefähigkeit kommt dadurch zustande, dass Trader nicht nach ihren politischen Wunschvorstellungen handeln, sondern nach dem marktwirtschaftlichen Prinzip der "Gewinnmaximierung".
Die Wahlbörse auf derStandard.at ist bis zum 27. September 2008 geöffnet. Den UserInnen, die dem tatsächlichen Wahlergebnis am nächsten kommen, winken attraktive Preise wie ein DER STANDARD-Jahres-Abo oder Gratis-Autofahren mit dem smart im derStandard.at-Look.
Der Link zur Wahlbörse mit allen Infos: