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Wien  - Schokolade mit dem Segen von oben: Diesen Sanktus der kleinen Sünde gibt es nun in der Wiener Schokoboutique "Schokov" käuflich zu erwerben. Das Unternehmen, das am Spittelberg und in den Ringstraßengalerien Filialen unterhält, kommt erstmals mit einer Eigenkreation auf den Markt, die bei einer Feier am kommenden Wochenende von Dompfarrer Toni Faber geweiht wird.

Für die Verpackung der zehn Eigenprodukte hat man mit Designerin Eva Poleschinski zusammengearbeitet, die Erdbeer-Pfeffer-Trüffel und andere Kreationen in Glas und Tüll hüllt, wie Geschäftsführer Thomas Kovazh berichtete. Man wolle nun in jeder Saison mit einem anderen Designer zusammenarbeiten. Preislich bewegt man sich mit 6,90 Euro für Kakaobohnen in Schokolade und 13,90 Euro für die Trüffel eher im höheren Segment.

Indessen wälzt man weiterhin Pläne für eine Expansion in die anderen Bundesländer. Erfolgreiche verlaufe jedenfalls der dritte Shop neben dem Spittelberg und den Ringstraßengalerien: 20 Prozent der Verkäufe würden mittlerweile schon im Onlineshop getätigt, so Kovazh. (APA)