derStandard.at erweitert sein Portfolio um ein neues Werbeformat und startet als erstes österreichisches Medium unter den Tageszeitungen mit Video-Werbung. Die Botschaften werden vor den redaktionellen Spots eingebunden und weisen eine maximale Länge von 15 Sekunden auf. Damit ist der Kunde exklusiv vor den Spots vertreten. Es besteht keine Gefahr, dass er in einem Werbeblock untergeht.

Ein weiterer Vorteil gegenüber TV-Werbung ist die Möglichkeit zur Interaktion. Der Spot ist klickbar und mit der Website des Kunden direkt verlinkt. Somit kommt es zu keinem Medienbruch. Unternehmen sind nicht wie im Fernsehen von der Quote abhängig sondern sie bezahlen nur für tatsächlich gelieferte Sichtkontakte. Laut ÖWA-Plus erreicht derStandard.at rund 700.000 Unique User.

Erster Kunde der neuen Werbeform ist die Bank Austria mit einem 15 sekündigen Spot und 85.000 garantierten Sichtkontakten. (red)