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Grafik: Archiv

Schnell hat das Mozilla-Projekt auf die aktuelle Kritik an der eigenen Policy im Zusammenhang mit dem End User License Agreement (EULA) des Firefox reagiert: In einem Weblog-Posting gesteht Mozilla-Chefin Mitchell Baker ein, dass man hier einen Fehler begangen hat, der schnellstmöglich korrigiert werden soll.

Fehler

Und zwar auf gleich mehreren Ebenen: So sei die in Ubuntu seit kurzem vor dem ersten Start dargestellte Version der EULA veraltet und deswegen auch schlicht falsch. Auch sei der Zwang diese zu bestätigen unter Linux nicht nur ungewöhnlich, sondern eigentlich auch schlicht nicht notwendig.

Update

Mit einer neuen Version der EULA soll nun aber schon bald alles besser werden, eine erste Version davon hat man nun bereits online gestellt und zur Diskussion freigegeben. An dieser hatte man bereits die letzten Monate gearbeitet, vor allem beim Fedora-Projekt bedankt man sich dabei für die Unterstützung, um die Problembereiche herauszuarbeiten. (apo)