In ihrem neuen Roman "Kreuzungen" verfolgt Marlene Streeruwitz in ihrer literarischen Analyse des Neoliberalismus den Gedankenfluss eines vermögenden Mannes, der sein eigenes Selbst ständig künstlich erzeugt und keine Wahrhaftigkeit im Sein findet. (hoge/ DER STANDARD Printausgabe 17-9-2008)