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Zum 15. Mal in Folge führt Microsoft-Gründer Bill Gates die Liste der reichsten Amerikaner an, die vom US-Magazin Forbes erstellt wird (www.forbes.com/forbes400). Aber: Auch an Gates ging die Finanzkrise und der drohende Wirtschaftsabschwung nicht spurlos vorüber. Laut Forbes verringerte sich sein Vermögen von 59 auf 57 Milliarden Dollar. Dieses Schicksal teilt er mit vielen der Superreichen.

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Warren Buffett liegt zwar immer noch am Platz zwei der 400 reichsten Amerikaner, aber auch er musste Verluste hinnehmen. Sein Vermögen sank den Angaben zufolge um zwei auf 50 Milliarden Dollar.

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An dritter Stelle reiht sich der Oracle Corp-Gründer Lawrence Ellison, dem ein Vermögen von 27 Millarden Dollar nachgesagt wird.

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Der New Yorker Bürgermeister Michael Bloomberg zählte zu den größten Gewinnern auf der Liste. Sein Nettovermögen wird auf 8,5 Millarden Dollar geschätzt und katapultierte ihn unter die Top Ten.

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Die größten Verluste fuhr laut Forbes der Casino Mogul Sheldon Adelson ein. 13 Millarden Dollar verlor er in den vergangenen 12 Monaten, nachdem die Aktien des Las Vegas Sands insgesamt 75 Prozent an Wert verloren seit ihrem Allzeithoch im Oktober 2007.

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Sein Casino-Kollege Kirk Kerkorian musste einen Rückgang seines Vermögens von 6,8 Milliarden Dollar verschmerzen. Die Titel des MGM Mirage büßten 70 Prozent ein.

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Nicht mehr auf die Liste geschafft hat es der ehemalige American International Group-Chef Maurice Greenberg. Um auf die Liste der 400 Reichsten zu kommen, war in diesem Jahr ein Vermögen von mindestens 1,3 Milliarden Dollar nötig.

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Auch Meg Whitman, die ehemalige eBay-Chefin, ereilte das selbe Schicksal. Auf der Forbes Liste der 400 reichsten Amerikaner war sie heuer nicht mehr zu finden.

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Aber es geht auch anders: Neu auf der Forbes Liste ist der 24jährige Erfinder des Internet-Netzwerks Facebook Mark Zuckerberg, dessen Geldberg derzeit bei 1,5 Milliarden Dollar notiert. (red)

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