MacBook und MacBook Pro sollen ein einheitliches Design mit Aluminium-Hülle erhalten

Foto: Apple

Rund zwei Wochen vor dem am 14. Oktober erwarteten nächsten Apple-Event sind weitere Gerüchte über die nächste Generation der Notebook-Serien MacBook und MacBook Pro aufgetaucht. Insider erwarten signifikante Änderungen beim Design. Berichten zufolge sollen demnach die 13-Zoll-Geräte der MacBook-Serie sowie die 15- und 17-Zöller der Pro-Reihe optisch aneinander angeglichen werden.

iMac und MacBook Air

Nachdem Apple im Sommer 2007 die weiße Plastikhülle des iMacs gegen Aluminium getauscht hatte, sind MacBook und Mac Mini die letzten beiden Rechner im typischen weißen Apple-Plastik-Gehäuse. MacBook Pro und das im Jänner 2008 eingeführte MacBook Air sind ebenso wie der aktuelle iMac in Alu gewandet.

Konsistentes Design

Nach aktuellen Informationen von AppleInsider will sich der Konzern aus Cupertino nun auch beim kleineren MacBook vom Plastik verabschieden und ein durchgängigeres Design bei seinen Rechnern bieten. Quellen beschreiben das neue Design daher als eine Mischung aus MacBook Air und iMac. Schwarze Elemente sollen die silberne Aluminium-Hülle kontrastieren - auch das ist bereits vom MacBook Air bekannt, das mit einer schwarzen Tastatur ausgestattet ist.

Die Abkehr vom Plastik spräche auch für eine Neuauflage des Mac Mini. Wie berichtet soll die neue Generation eine kleinere Version des Mac Pros werden, und dessen Aluminium-Gehäuse und Tragegriffe übernehmen.

Ohne FireWire 400 und DVI-I

Bezüglich der technischen Ausstattung wollen Beobachter erfahren haben, dass das kommende MacBook Pro ohne FireWire 400 auskommen wird. Stattdessen soll nur ein abwärtskompatibler FireWire 800-Port vorhanden sein. Auch der DVI-I-Anschluss soll im neuen Modell gegen einen Mini-DVI-Port ausgetauscht werden, wie er auch in den aktuellen MacBook- und iMac-Familien vorkommt. (br)