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Einen großen Verlierer und mehrere kleine Gewinner gab es bei der Nationalratswahl 2006. Gefeiert wurde trotzdem...

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"Für mich geht heute ein Traum in Erfüllung." Das Zitat des Wahlsiegers und damaligen SP-Chef Alfred Gusenbauer ging in die Geschichte ein. Die SPÖ verlor zwar gegenüber der Wahl 2002 1,2 Prozent, erhielt mit 35,3 Prozent trotzdem die meisten Stimmen.

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Damit lag die ÖVP nur ein Prozent hinter der SPÖ, insgesamt verlor Wolfgang Schüssel jedoch acht Prozent. "Ich weiß ganz genau, dass es euch nicht zum Jubeln zu Mute ist, auch mir nicht", gestand der Parteichef. Fürs Foto bemühte er sich trotzdem verkrampft um ein Lächeln... 

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...obwohl ihm dazu sichtlich nicht zumute war.

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Der neue FPÖ-Chef Heinz Christian Strache freute sich über sieben Prozent Stimmenvorsprung zum BZÖ.

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Peter Westenthaler und Herbert Scheibner schafften den Einzug ins Parlament knapp, aber doch. Die BZÖ-Feier wurde für Westenthaler allerdings wegen der "Prügel-Affäre" zum Verhängnis.

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Alexander Van der Bellen und Eva Glawischnig schafften es mit den Grünen knapp auf Platz drei, nur 0,01 Prozent vor der FPÖ.

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Hans Peter Martin konnte die Feierstimmung nicht teilen. Für seine Niederlage (2,8 Prozent) gab er den Medien die Schuld.

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Die KPÖ zeigten sich als gute Verlierer am letzen Platz. Kurt Palm feierte mit seinen Parteikollegen ein Prozent der Stimmen.(red/APA)

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