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"Tear down this wall", rief der damalige US-Präsident seinem sowjetischen Konterpart Michail Gorbatschow 1987 bei einem Besuch in Berlin zu. Zwei Jahre später war es soweit.

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Zehntausende Berliner, Ost- wie West-, stürmten im November 1989 den "Antifaschistischen Schutzwall", der die deutsche Hauptstadt 38 Jahre lang in zwei Hälften geteilt hatte.

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Das befürchtete Blutbad blieb aus, kaum ein Jahr später traf sich Ost- und Westdeutschland abermals auf dem Pariser Platz vor dem Brandenburger Tor, um die Einheit der beiden deutschen Staaten zu feiern.

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Der Wiedervereinigung waren lange Verhandlungen zwischen den früheren Besatzungmächten USA, UdSSR, Frankreich, Großbritannien und Deutschland vorausgegangen.

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Völkerrechtlich wurde am 3. Oktober 1990 der Beitritt der DDR zum "Geltungsgebiet des Grundgesetzes" der Bundesrepublik vollzogen.

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Der Tag der deutschen Einheit wird seither am 3. Oktober als Feiertag in ganz Deutschland begangen. (red/derStandard.at, 2.10.2008)