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Aus der von vielen erwarteten Demontage der republikanischen Vize-Kandidatin Sarah Palin im TV-Duell mit dem Demokraten Joe Biden wurde nichts. Die Gouverneurin aus Alaska schlug sich laut der meisten Kommentatoren überraschend gut.

Die Debatte selbst war vergleichsweise konzilliant.

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Vor allem in Steuer- und Wirtschaftsfragen, sowie, was die zukünftige Außenpolitik etwa in Afghanistan betrifft, gerieten sich die beiden Vizes in spe in die Haare.

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Eine vom TV-Sender CNN durchgeführte Umfrage nach dem TV-Duell wies Biden als eindeutigen Sieger über Palin aus.

 

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51 Prozent der befragten Zuseher sahen den Senator aus Delaware als Sieger, 36 Prozent empfanden die Gouverneurin von Alaska als die stärkere Person.

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Palin wandte sich entschieden gegen die von den Demokraten geplante Erhöhung der Steuerlast für die Amerikaner.

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Joe Biden präsentiert ebenfalls seine Familie und stellt sie jener seiner republikanischen Kontrahentin vor.

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Auch der Demokrat möchte sich als fürsorglicher Vater ins rechte Licht rücken.

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Nach dem politischen Hickhack ging es aber, wie bei US-Wahlkämpfen üblich, nicht ohne familiäres Defilee.

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Zum Schluss ein kollegiales Handshake. (APA/red, derStandard.at, 3.10.2008)