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Barack Obama, der zukünftige Präsident der Vereinigten Staaten, baute in den Wochen nach den Wahlen in den USA "mit bedächtiger Hast" an seinem Kabinett.

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Joe Biden stand als Vizepräsident fest, das restliche Team formiert sich langsam. Das Gerüst seiner Regierung steht aber bereits.

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Eine Wahl, die überraschte, war Obamas einstige Rivalin in den Vorwahlen, Hillary Clinton. Sie hat das Angebot für den Job der Außenministerin angenommen.

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Valerie Jarrett wird zur Chefberaterin für Außenbeziehungen ernannt. Sie kommt aus einer der erfolgreichsten schwarzen Familien Chicagos.

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Timothy Geithner, der New Yorker Federal-Reserve-Mann, übernimmt das Finanzministerium. Er gilt als parteiloser Pragmatiker mit viel Erfahrung. Obama traut ihm in Zeiten der Finanzkrise das notwendige Rüstzeug zu. Allerdings steht ihm noch eine Anhörung vor dem Senat bezüglich angeblicher Steuerschulden bevor.

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Robert Gates bleibt als Verteidigungsminister im Amt ...

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Tom Daschle ist einer der wenigen im Team, der nicht schon unter Bill Clinton eine wichtige Rolle gespielt hat. Zum Urgestein der politischen Landschaft der USA zählt aber auch er. Obama hat ihn als Gesundheitsminister auserkoren.

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Justizminister wird Eric Holder. Der 57-Jährige und erste Afroamerikaner in diesem Amt ist ein weiteres Regierungsmitglied, das bereits während der Amtszeit von Präsident Clinton ein politisches Amt inne hatte.

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Wohnbauminister soll Shaun Donovan werden, der derzeitige Leiter der Wohnbaubehörde in New York.

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Mit der Ernennung des Physik-Nobelpreisträgers Steven Chu (Bild) zum Energieminister hat Barack Obama ein Bekenntnis zu einer unabhängigeren Energieversorgung abgelegt.

Arne Duncan, 44-jähriger Harvard-Absolvent und bisher Vorsteher des Schuldistrikts Chicago, wird neuer Bildungsminister.

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Senator Ken Salazar soll neuer US-Innenminister werden. 
Salazar ist ein Neuling im US-Senat. Er hat sich in seiner politischen Arbeit einen Namen in Grundstücks- und Energiefragen gemacht. Das US-Innenministerium ist unter anderem mit Fragen der Energie und Umwelt betraut und überwacht Öl- und Gasbohrungen auf staatlichen Flächen und leitet die Nationalparks.

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Janet Napolitano, bisher Gouverneurin von Arizona, soll Ministerin für Heimatschutz werden.

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David Axelrod hat Barack Obama den perfekt organisierten Wahlkampf zu verdanken. Der wiederum wird mit dem Posten des engsten Beraters im Weißen Haus belohnt.

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Eine von Obamas ersten Personalentscheidungen: Ex-Clinton-Berater Rahm Emanuel wird sein Stabschef.

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Die Berufung von James Jones zum nationalen Sicherheitsberater ist ein Zeichen dafür, dass Obama parteiübergreifend arbeiten möchte. Jones, ein Viersternegeneral, ist ein enger Freund John McCains und begann seine Laufbahn bei den Marines in Vietnam. Wie Obama betont er, dass Washington die Gewichte des Truppeneinsatzes verlagern müsse.

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Paul Volcker wird der Chef des neuen Beirates für wirtschaftliche Erholung und ist mit dem Geburtsjahrgang 1927 der älteste im Team. Seine Regierungserfahrung reicht in die Zeit von Jimmy Carter zurück.

Austan Goolsbee wird der neue Stabschef des Ecomomy Recovery Advisory Boards. Er war Wirtschaftsberater in Obamas Wahlkampfteam. Als Chefökonom soll er unter Ex-Zentralbankchef Paul Volcker Rezepte zur Bekämpfung der Wirtschaftskrise ausarbeiten.

Susan Rice ist nicht verwandt mit Condoleezza Rice. Sie vetritt die USA künftig bei den UN. Bisher Staatssekretärin im Außenministerium, soll Rice nun die UNO zu mehr Engagement in Gegenden motivieren, in denen die USA nicht direkt eingreifen kann oder will.

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Den Schulexperten Arne Duncan wird Bildungsminister. Der 44-Jährige ist derzeit Superintendent im Schulwesen in Chicago und gilt als reformfreudig.

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Zum Verkehrsminister will der künftige Präsident Obama den republikanischen Kongressabgeordneten Roy LaHood  berufen.

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Senator Ken Salazar soll neuer US-Innenminister werden. Er hat sich in seiner politischen Arbeit einen Namen in Grundstücks- und Energiefragen gemacht.

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Der ehemalige Gouverneur des ländlichen Bundesstates Iowa, Tom Vilsack, soll das Agrarressort übernehmen. (red)

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