Die Verschnaufpause im Arbeitskonflikt um 2400 Mitarbeiter der Siemens-Softwaresparte PSE in Österreich dauerte nur kurz. Der Konzern plant eine neue zentrale Struktur für den Softwarebereich mit 3000 EntwicklerInnen.

Weiterer Stellenabbau

Weltweit sind hier aber derzeit 7000 "SiemensianerInnen" tätig. In Österreich sollen weitere 475 MitarbeiterInnen - 500 mussten bereits gehen - abgebaut werden. Dienstagnachmittag ist eine Betriebsversammlung in Favoriten geplant. (APA)