Innsbruck/Bozen - Der neuerliche Wintereinbruch ist in Ost- und Südtirol ist zunächst ohne größere Probleme verlaufen. 

In den vergangenen 24 Stunden gab es im Süden Osttirols 40 bis 50 Zentimeter Neuschneezuwachs. Im übrigen Osttirol waren es zwischen 20 und 30 Zentimeter.

Kleinere Nebenstraßen sind gesperrt und auf einigen Straßen besteht Kettenpflicht. Die Lawinengefahr stieg auf "erheblich", die Stufe "3" der fünfteiligen Skala.

Auch in Südtirol sind mehrere Straßen nicht befahrbar. Die Lawinengefahr stieg auch dort auf "erheblich" an. Seit Mittwochabend wurden landesweit an die 50 Einsätze der Feuerwehren gemeldet, vor allem wegen umgestürzter Bäume. In der Landeshauptstadt leisteten die Feuerwehren rund 30 Einsätze.(APA)