Die Ausgaben sollten in den kommenden zwei Jahren reduziert werden, erklärte Konzernchef Vagit Alekperow am Montag, ohne Details zu nennen. Er hoffe aber, dass mehrere Projekte in Russland fortgesetzt werden könnten.
Die Aktie des Konzerns legte an der Moskauer Börse zeitweise um mehr als fünf Prozent zu. Lukoil ist der größte privatwirtschaftliche Öl-Konzern Russlands und investiert stark in Anteile ausländischer Energieunternehmen. Alekperow dementierte am Montag zugleich aber Spekulationen, wonach es eine Vereinbarung darüber gebe, einen 30-prozentigen Anteil an dem spanischen Energieversorger Repsol zu übernehmen. (APA)