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 Paris - Das bei Rockkonzerten besonders unter Jugendlichen beliebte "Headbanging" kann laut einer wissenschaftlichen Studie ernsthafte gesundheitliche Schäden zur Folge haben. Wie australische Forscher nachwiesen, kann das Kopfschleudern zu Heavy-Metal-Rhythmen zu starken Kopf- und Nackenschmerzen sowie zu Schwindelanfällen führen. Die Ergebnisse der Studie wurden am Donnerstag im Fachmagazin "British Medical Journal" veröffentlicht. Wer sichergehen möchte, das Rockkonzert gesund wieder zu verlassen, sollte nur mit Halskrause headbangen. (DER STANDARD, Printausgabe, 19. 12. 2008)