Linz - Kulturzentrum Hof: "Christoph Eder"
Plus findet Minus, Hoch findet Tief und Brot findet Spiele. Ein absurdes Sammelsurium an theoretischen Überbauten, Türmen glitzernder Kristalle und vollkommen irrenden Schlüssen bahnt sich pointenreich seinen Weg durch absolut wirre Gänge abstruser Gedankengebilde. Eder antwortet präzise auf nie gestellte, oberflächliche Fragen und überrascht mit Wortspielereien und seltsam anmutenden Pro-Thesen.

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Foto: Christoph Eder

Graz - Großer Minoritensaal: "Ian Pace"
"Solorecital". Werke von Salvatore Sciarrino und Brian Ferneyhough. Feurige Leidenschaft kombiniert mit scharfem Intellekt zeichnet das Spiel des Pianisten Ian Pace aus. Mit seinem Programm für "open music" lässt Ian Pace zwei Monolithe der zeitgenössischen Musik aufeinander treffen.

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Foto: open music

Wien - Tanzquartier: "Insel Nr. 5 - Rabih Mroué"
Von 08. bis 17. Jänner 2009. "Dieser Ort ist ein anderer" - so könnte das Motto für die Auseinandersetzung mit den verdrängten, verborgenen oder verschütteten Spuren konkreter Ereignisse und traumatischer Präsenz lauten, welche die Arbeiten der KünstlerInnen aus Tanz, Performance und bildender Kunst in dieser Programmierung verbindet.
Am 15.01.09: RABIH MROUÉ (LIB): The Inhabitants of Images - Lecture/Performance

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Foto: Dmitri Gutov

Wien - Burgtheater: "Die Rosenkriege"
von William Shakespeare. "Die Rosenkriege" sind die große epische Erzählung vom Ende eines europäischen Krieges und der blutigen Heraufkunft einer Nachkriegsordnung durch Machtkämpfe, Intrigen, Bürgerkrieg. Die vier Dramen der "York-Tetralogie" (also die drei Heinrich VI.-Dramen und Richard III.) in einer Fassung für einen Abend - mit achtzehn Schauspielern in über sechzig Rollen und sieben Stunden Spieldauer - sind ein besonderes theatralisches Erlebnis.

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Foto: Georg Soulek

Salzburg - MdM Rupertinum: "System Mensch"
Werke aus der Sammlung des MdM SALZBURG von 08.11.08 bis 01.02.09. In den letzten Jahrzehnten hat sich das Bild des menschlichen Körpers als Mittel und Ausdruck des künstlerischen Gestaltens gänzlich gewandelt. Der Mensch als Teil einer von ihm konstruierten Welt, als System, als Schnittstelle von Medien und Technologiediskussionen wird zu einem Kommunikationswerkzeug in realen oder virtuellen Welten.

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Foto: Dorothee Golz, Repro: Hubert Auer

Innsbruck - Bierstindl: "Tom Liwa"
Tom akustisch und solo. TOM LIWA, absolute Ausnahmeerscheinung unter den deutschsprachigen Singer- Songwritern, legt ein neues Album vor. Erstaunlich humorvoll geht es diesmal zu und erinnert zuweilen an einen Bastard aus Nick Drake und Helge Schneider.

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Foto: Amadis