Der Kärntner Landeshauptmann Gerhard Dörfler (BZÖ) hat dem langjährigen Haider-Weggefährten Mario Canori vorgeworfen, er habe sich von der FPÖ als Spitzenkandidat kaufen lassen. Nicht nur innerhalb des BZÖ sorgt das nun für Aufruhr (derStandard.at berichtete), auch die FPÖ kündigt Konsequenzen an. FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky weist diese Behauptung zurück und sagte im  Ö1-Morgenjournal, die FPÖ werde Dörfler klagen.

"Das ist eine glatte Lüge des Herrn Döfler, mit der wird er sich vor Gericht verantworten müssen", so Vilimsky wörtlich. Vilimsky könne ausschließen, dass "auch nur ein Euro" an Canori geflossen sei. (red, derStandard.at, 8.1.2009)