Eine missverstandene Reflexion über entfremdetes, todessehnsüchtiges Leben (paraphrasiert durch die Bilder von Francis Bacon); ein mitreißender Reigen über Sex und Tod. In Marlon Brandos Darstellung des Helden, in der Kollision des wuchtigen/sensiblen Amerikaners mit der sterbenden alten Welt, kann man die schönsten Momente in der Geschichte der Schauspielkunst erleben.