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Die WettbewerbshüterInnen haben bereits ein Auge auf das kommende Microsoft-Betriebssystem "Windows 7" geworfen und wollen es eingehend unter die Lupe nehmen.

Foto: APA/AP/Paul Sakuma

Der Softwarekonzern Microsoft sieht sich bei seinem kommenden Betriebssystem "WIndows 7" schon jetzt einer eigehenden Prüfung durch die Wettbewerbsbehörden ausgesetzt. Laut einem Bericht der Computerworld sollen die WettbewerbshüterInnen bereits die Vorabversionen "gründlich" und "eingehend" auf mögliche Verstöße gegen die Auflagen prüfen.

Erste Änderungen und Anpassungen

In einem aktuellen aktuellen Report zu Microsoft an Richterin Colleen Kollar-Kotelly, vermeldeten die WettbewerbshüterInnen die ersten Erfahrungen mit Windows 7. 17 US-Bundesstaaten hätte Microsoft bereits "Wünsche" zu technischen Änderungen im kommenden Betriebssystem zukommen lassen.

Integration

In einem Punkt dürfte Microsoft bereits reagiert haben: die Integration des Internet Explorer und dessen Ankuppelung an Windows dürfte wesentlich lockerer ausfallen. Immer noch ein großes Fragezeichen ist die Einbindung des Windows Media Player beziehungsweise die Frage wie Microsoft hier reagieren wird, sollte die EU wieder Auflagen stellen.(red)