Wien - Um Forschungen im Bereich der Krebserkrankungen zu fördern, schreibt auch dieses Jahr der "Fonds der Stadt Wien für innovative interdisziplinäre Krebsforschung" insgesamt drei Preis-Kategorien aus. Der "Große zentraleuropäische Preis", ist mit 7.200 Euro dotiert. Ausgezeichnet werden dabei Leistungen verdienter Persönlichkeiten aus Zentraleuropa. Weiters werden der "Forschungsentwicklungspreis", dotiert mit maximal 40.000 Euro, und zehn Förderpreise zu je 3.500 Euro vergeben. Für sämtliche Kategorien ist der 17. Juli der letztmögliche Einreichungstag. Der Krebsforschungsfonds der Stadt Wien wurde im Jahr 2000 ins Leben gerufen. Die Entscheidung über die Preisträger erfolgt durch das Kuratorium des Fonds.

Bewerbungen sind an den Generalsekretär des Fonds, Univ. Prof. Dr. Hubert Christian Ehalt zu richten ("Fonds der Stadt Wien für innovative interdisziplinäre Krebsforschung", 8., Friedrich-Schmidt-Platz 5, E-Mail: angelika.lantzberg@wien.gv.at). Informationen gibt es auch bei Univ.Prof. Dr. Christoph Zielinski unter der E-Mail: christoph.zielinski@meduniwien.ac.at. (red)