Wien - Anlässlich eines halben Jahrhunderts Kurzparkzonen in der Bundeshauptstadt reicht es der Wiener ÖVP: "50 Jahre sind genug!", meinte Verkehrssprecher Wolfgang Gerstel zur APA. Die Parkraumbewirtschaftung sei am Ende ihrer Laufzeit. Mit 20.000 zusätzlichen Garagenplätzen bis 2020, 10.000 weiteren Park-and-Ride-Plätzen und verstärktem Öffi-Ausbau könne man von der durchgängigen Kurzparkzone in ganzen Bezirken abgehen, sondern diese nur mehr auf stark frequentierte Geschäftsstraßen konzentrieren. (APA)