Regie: Mikhail Kalatozov
Buch: Enrique Pineda Barnet, Yewgeni Yewtuschenko
Kamera: Sergei Urusewsky
Schnitt: Nina Glagolewa
Musik: Carlos Fariñas
Darsteller: Sergio Corrieri, Salvador Wood, José Gallardo, Raúl García, Luz María Collazo, Jean Bouise

Foto: Gartenbaukino

In vier Episoden sang der legendäre russische Regisseur Mikhail Kalatozov, der mit "Wenn die Kraniche ziehen" Filmgeschichte schrieb, 1964 eine Hymne auf die kubanische Revolution.
Während in den ersten beiden Episoden die soziale Ungerechtigkeit und die Schlechtigkeit der dafür verantwortlichen Yankees angeprangert werden, feiern die andern beiden Teile den Heroismus und die Opferbereitschaft der Revolutionäre.

Besoffene US-Marines grölen "USA - the most glorious country in the world" und belästigen eine junge Frau. Ein junger Kubaner kommt ihr selbstlos zur Hilfe. Studenten dementieren die Falschmeldung, Fidel Castro sei gefallen.

Und auch der einfache Bauer hat begriffen, um was es geht und dass die Barbudos um Fidel und Ché um eine gerechte Sache kämpfen. Er schließt sich den Rebellen an und sagt zu jenem, den er verköstigte, "jetzt brauche ich ein Gewehr!" Sie stoßen auf Radio Rebelde, dem Sender der Revolutionäre in der Sierra Maestra im Osten Kubas, der die Ziele der Revolution erläutert: volle Unabhängigkeit von den USA und Souveränität des Landes.
"¡Libertad o muerte!". Der Rest ist Geschichte.

derStandard.at/Kultur verlost 3x2 Karten für "Soy Cuba" am 27.03.2009 um 20 Uhr im Gartenbaukino.

 

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