Für seine Zeitung "Österreich" erwarte er "ein sehr gutes Jahr", sagt Wolfgang Fellner im "Kress"-Interview. Das "weitgehend kreditfinanzierte" Blatt sei "für sieben Jahre ausfinanziert" und nutze "enorme Sparpotenziale", sagte er dem deutschen Branchenmagazin. Am deutschen Markt ortet er wenig kreatives Potenzial. Große Verlage hätten sich laut Fellner zu "Erbsenzählern" entwickelt, "die nur noch feige Me-too-Projekte starten". (red)
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"Erbsenzähler" und die Zukunft von "Österreich"
Wolfgang Fellner im "Kress"-Interview: Blatt "für sieben Jahre ausfinanziert"